Darkness - The Next Generation
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Darkness - The Next Generation


 
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 Sehnsuchtsvolle Liebe

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Sarah Ackland
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Sarah Ackland



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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Do März 05, 2015 9:54 am

Sarah hatte lange und tief geschlafen als sie etwas an der Hand kitzelte von dem sie aufwachte.
Verschlafen blinzelte sie, es war ein heruntergefallenes Blatt. Verwirrt schaute sie in den "Himmel" während sie aufstand.
Sarah hatte keine Ahnung wie spät es überhaupt war.
Leise schlich sie isch durch die Gänge mit Moss in den verstrubbelten Haaren.
Severus schien sie wirklich nicht vermisst zu haben, ob er überhaupt mitbekommen hatte das sie weg war unddas die ganze Nacht?
Ganz sicher würde er wieder am Schreibtisch sitzen oder im Lehrerzimmer sein.
Erst als sie vor dem Wasserspeier stand um hinauf zu gehen bemerkte sie das die Sonne schon aufgegangen war.
Oh schreck und heute würden ihre Großeltern kommen!
Schnell eillte sie die Treppe hinauf, im Büro war es still. Kein Severus der am Schreibtisch saß und die Portrais schienen alle noch zu schlafen.
Die Uhr an der Wand zeigte das es 7 Uhr in der früh war, gut sie hatte noch 3 stunden Zeit bis ihre Großeltern hier eintrafen.
Aber vor ihren eintreffen wollte sie sie noch frühstücken und vorher duschen.
Im Schlafzimmer fand sie einen leise schnarchenden Severus quer über dem Bett liegend im Bademantel vor.
Zumindest hat er es ins Bett geschafft ohne vor Müdigkeit in der Wanne zu ertrinken.
Leise sammelte sie einige Sachen aus dem Schrank zusammen und schlich ins Bad um duschen zu gehen.
Vielleicht war er auch so müde gestern gewesen das er sich gar nicht mehr daran erinnern konnte das er sie schroff von sich gestoßen hatte.
Auf jedenfall würde sie darüber kein ton von ihr kommen, sie würde es einfach schlucken, wie sie auch schlucken musste das sie sich hinten anzustellen hat und warten sollte bis sie an der reihe war.
Sonst würde wieder ein streit vom Zaun brechen, das wußte sie.
Nachdem duschen und Haaretrocknen, nahm sie noch ihren Trank den sie Severus aus der Tasche fischte und schreib eine Notiz. Sie wollte ihn schlafen lassen.

Bis frühstücken in der Großen Halle, Tränke hab ich genommen.

Dann ging sie runter zum Frühstück wo die Lehrer schon am Tisch saßen.
"Guten Morgen, na wie geht ees dir heute?"
"Danke Poppy gut", und Sarah setzte sich an ihren Platz weit weg vom Schulleiter Stuhl.
"Severus schläft noch", tat sie zu den fragenden Blicken kund und schnitt ein Brötchen auf.
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Severus Snape
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Do März 05, 2015 10:08 am

Selten hatte der schwarzhaarige Mann so lange geschlafen und vor allem so tief wie in dieser Nacht. Obwohl ihm Albträume gequält hatten, Träume von Blut, von Schreien vom Tod, war er nicht erwacht. Auch die Worte die über seine Lippen gekommen waren hatte niemand gehört. Allein hatte er sich seinen träumen gestellt, für ihn war es nichts neues. Auch zu seiner Zeit als Doppelspion hatte Severus sich seinen Albträumen allein stellen müssen. Während die angeblichen Helden tief und fest geschlafen hatten, hatte er oft Tagelang nicht geschlafen. War Nachts hoch geschreckt, niemand wusste davon und niemand würde jeh davon erfahren. Diese Erinnerung würde er für immer für sich behalten, ein niemand sollte wissen welche Qualen er damals gelitten hatte.
Während sich seine Augen langsam öffneten, sein Gesicht auf dem Kissen seiner Freundin lag, ihren Geruch tief in der Nase, spürte Severus erneut die Anspannung die ihm wie ein Fluch im Nacken saß. Es gab kein Morgen für ihn, der nicht so anfing.
Wenn ich nur wüsste was ich heute alles wieder erleben darf. Oder hab ich mal einen Tag Ruhe?
Wäre das nicht mal himmlisch?

Nach einer halben Stunde, mittlerweile war es kurz vor Acht, hatte Severus geduscht und sich angezogen. Bevor er zum Frühstück ging - dem Zettel von Sarah zu folgen wäre sie auch dort - machte er einen kurzen Abstecher zu den Schülern die Verletzt worden waren. Die meisten schliefen, die anderen waren Bewusstlos.
Wenn sie nur endlich sagen könnten was passiert ist.
Minuten später durchschritt er die großen Flügeltüren der großen halle, sofort verstummten die Gespräche, alle Augen richteten sich auf ihn.
Als ob sie mich noch nie gesehen haben.
Severus schritt weiter auf den Tisch zu, als er an Sarah vorbei ging streifte seine hand kurz ihren Rücken, "weiso sitzt du nicht neben mir?"
Langsam ging er weiter, setzte sich auf seinen Platz, der links neben ihm war noch immer frei.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Do März 05, 2015 10:29 am

Ohne zu murren und zu Meckern, nahm sie hren Teller und ihren Saft. Sie hätte jetzt gerne eine große Tasse schwarzen Kaffee gehabt, aber das war ja Tabu für sie laut Ärztin.
Eigentlich lag ihr ein Spitzer Kommentar auf der Zunge ob das nicht "blondies" Platz sei, schluckte ihn aber hinunter.
"Ich hab dich nicht geweckt, ich dachte den schlaf könntest du gebrauchen", sagte sie leise, den Blick stur gerade aus gerichtet nachdem sie einmal von ihrer Brötchen helfte mit Marmelade abgebissen hatte.
"Und um zehn kommen Grandpa und Grandma, vielleicht werden wir uns einen anderen Raum suchen, das wir dich im Büro nicht stören. Du wirst genug um die Ohren haben wegen gestern, ich werde es ihnen heute sagen", so lässig wie Sarah das sagte war sie eigentlich gar nicht. Innerlich hatte sie panische Angst ihre Großeltern zu enttäuschen, aber hatte sie das nicht schon längst?
Ihr Großvater würde vielleicht etwas erbost sein, aber er würde sich schnel lwieder einkriegen, trotz ihrer anfänglichen Schwierigkeiten, war sie doch mittlerweile sein ein und alles geworden. Nur ihre Großmutter würde nicht so schnell in ihren Groll und zorn nachgeben, vor allem nicht wenn sie das hier erfuhr. Aber sie hatten ein reacht darauf, sie wollte nicht später anhören müssen sie hätte ihnen irgendetwas veschwiegen um sie zu ärgern, mit ihrer Großmutter hatte sie auch ihre Differenzen, ganz besonderns wenn sie nicht der gleichen Meinung waren.
Bei dem Gedanken war Sarah war schon angespannt wie ein Bogen.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Fr März 06, 2015 9:02 am

"Was hab ich denn jetzt schon wieder gemacht, das du mich so anknurrst," ehrlich gesagt verstand Severus sie nicht mehr. Vielleicht lag das auch einfach nur daran das er so gestresst war, doch in letzter Zeit stritten sie mehr als das sie normal redeten. Was keine gute Basis ist. Weder für unsere Beziehung noch für unser Kind. Es wurde Zeit das sie sich gemeinsam für einen Weg entschieden, entweder gingen sie diesen gemeinsam weiter oder sie zerbrachen an dem was sie verband.
Es lag nicht an den Gefühlen, Severus liebte sie, von ganzen Herzen.
Vielleicht lag es daran das sie die Welt anders sahen, das sie andere Vorzeichen hatten, das er in der Dunkelheit gelebt hatte und sie diese nie kennen gelernt hatte.
"Der Schlaf hat mir geholfen," doch die Ringe unter seinen Augen zeigten, deutlich das die Nacht auch von Albträumen geprägt gewesen war.
Skeptisch hob Severus eine Augenbraue, "ich werde bei dem Gespräch dabei sein. Schließlich geht es mich ja wohl auch etwas an oder nicht?"
Hatte er andere Probleme?
OH ja weiß Gott.
Aber es ging um sein Kind, um seine Freundin und um die wichtigsten Menschen in ihrem Leben. Also würde er sie nicht allein gehen lassen, diese Unterhaltung war wichtig für ihn.
"Ich möchte nicht das sie glauben das ich mich aus der Verantwortung ziehen würde. Das Kind ist ein teil von mir und ich werde immer zu ihm und dir stehen. Und das sollen deine Großeltern wissen. Und sie sollen wissen das wir zusammen gehören."
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 6:43 am

Mit hochgezogenen Augenbrauen blickte Sarah zur Seite, direkt in sein Gesicht.
"Ich hab dich nicht angeknurrt, wenn ich das tue hört sich das anderes an", und trank einen schluck Kürbsisaft. Sie hatte nur einen etwas unterkühlten Ton angeschlagen, aber knurren war etwas anderes.
Es wunderte sie das Severus bei sowas banalen dabei sein wollte wo er ihr doch gestern gesagt hatte das er nicht ständig wegen ihr andere Sachen hinten anstellen konnte. Aber vielleicht war ja das Gespäch für ihn wichtiger als mit ihr die wenig gemeinsame Zeit mal zu nutzen. Im Moment hing der Hausssegen bei ihnen schief, aber daran war nicht nur sie alleine Schuld.
Und schon wieder lag Sarah ein spitzer Kommentar auf der Zunge den sie hinunter schluckte, stattdessen nahm sie sich noch ein zweites Brötchen.
"Doch geht es dich was an, bloß ich dachte das du noch was wichtiges wegen gestern Abend was auch immer hier abgelaufen ist zu klären hast. Es wird wohl nicht großartig Ereignisreich werden, mein Großvater will mir die Termine geben das er die Anklage wegen Häuslicher Gewalt in die wege leiten kann nach meiner Scheidung, je mehr Beweise um so besser. Und meine Großmutter bringt mir meine Arbeitsmaterienalien aus meinem Zimmer, das ich hier was zu tun habe. Ich werd ihnen sagen was Sache ist, mir ihre Vorwürfe anhören und dann werden sie auch schon wieder weg sein. Das wird eine ganz banales Ding", spielte sie die Sache herunter.
"Das ist nicht das erstemal das sie mir Vorwürfe machen, du hättest mal Grandma erleben sollen als die Polizei mich mit Blaulicht nachhause gebracht hatte. Sie haben mich in einer Disco aufgegriffen in die ich mich reingeschmuggelt hatte mit 15 und etwas zu viel getrunken hatte. Am nächsten Tag hatte Grandma unserern Pfarrer herbestellt und er wollte mir was erzählen wie kostbar doch die Jungfräulichkeit wäre und das in so ein geqirllten mist das ich laut los lachen musste. Als ich ihnen gesagt hatte das das Boot schon seit gut zwei Jahren losgefahren war, sind Grandma sämtliche Gesichtszüge entgleist. Danach musste ich mir erstmal eine Predigt von ihr anhören wie Peinlich ich sie gemacht hatte vor dem Gemeinde Pfarrer, es war ätzend langweilig", und ass dann den Rest ihres Brötchen.
"Und hier nach werd ich in die Bibliothek gehen bis sie kommen, vielleicht finde ich ja ein Interessantes Buch um die Wartezeit zu vertreiben, ich werd dann kurz vor Zehn oben im Büro sein."
Vorallem das du nicht wieder behauptest kannst ich würde mich immer in der Wohnung verstecken!
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 10:19 am

Es nervte Severus gewaltig, das sie nicht verstand wieso er so wenig Zeit hatte. Vielleicht sollten wir mal Tauschen nur einen Tag mal sehen wie sie dann darüber denkt. Wenn sie diese Verantwortung auf den Schultern hat. Anstatt ein einfaches leben zu führen in einem Schloss wo alles für einen erledigt wird. Vielleicht war der Gedanken gemein, doch Severus hatte einfach genug von irgenwelchen Vorwürfen, von Dingen die niemand verstand und doch besser wusste. Denn wenn Severus ehrlich war, er war kurz davor das alles hin zu werfen und zu verschwinden. Irgend wohin wo niemand ihn kannte, einfach nur weg. Aber ist mir das vergönnt? NEIN. Es wäre ja auch eine sehr große Überraschung wenn mal überhaupt jemand an ihn denken würde, doch die meisten Verlangten einfach nur.
"Sie haben Kein Recht die Vorwürfe zu machen. Es ist unser leben, unsere Entscheidung. Wir allein entscheiden was wir damit anfangen. Es ist unser Kind." Und nicht das ihre. Severus würde nicht erlauben das sich jemand einmischte.
"Danke für deine Sorge, aber ich werde die Zeit schon einrichten können," vorher würde er nach den Schülern sehen, danach würde er die Zeit mit Sarah verbringen eh am Abend noch ein wichtiges GEspräch mit Miss Riddle anstand. Und wehe sie belügt mich erneut
"Du wirst eine große Auswahl vorfinden," ohne jeglichen Hunger biss Severus in sein Brötchen, während er seinen Blick über die Schüler gleiten ließ.
"Sie haben Angst, schon wieder. Ich hatte gehofft das nie wieder in ihren Augen zu sehen," doch da war sie wieder die Angst und auch die Erschöpfung war deutlich in seiner Stimme zu hören.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 10:36 am

"Du hast Recht, aber trotzdem werden sie, ganz besonders meine Großmutter ihre Meinung mehr als Kundtun, aber ich bin das schon gewohnt," sie trank ihren letzten Schluck Kürbissaft aus.
Kurz musste sie schmunzeln, " das weiß ich, du hast wohl vergessen das ich hier auch mal Schülerin war und bisher habe ich noch keine Bibliothek gesehe die so groß ist wie die von Hogwarts. Auch wenn man es mir nicht ansieht, wenn das Thema mir gefällt bin ich schon eine leseratte."
Innerlich seufzte Sarah teif auf, wenn sie ihm doch ehelfen könnte, aber er redete ja nicht mit ihr und sie wollte Severus nicht jedemal Löcher in den BAuch fragen, sie wollte das er von sich aus zu ihr kam und ihr seine Probleme anvertraute, als zeichen seines vertrauens ihr gegenüber das sie vielleicht zumindest zuhören konnte.
Gerne hätte sie ihn auch in den Arm genommen, aber irgendetwas hinderte sie daran, nicht nur die vielen Schüler in der Halle auch das Gefühl das sich seit den ständigen streiterein irgendwas geändert hatte und das machte ihr Angst.
"Also, ich geh dann mal in die Bibliothek, wir sehen uns um 10", damit stand sie auf und verließ die große Halle.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 10:43 am

"Ich wünsche dir viel Spaß dort," es fiel Severus schwer sie nicht an sich zu ziehen. Er wollte einfach nur in ihren Armen Trost suchen, jedoh wusste er das es nicht ging. Und wenn Severu sehrlich war, dann hatte er keine Ahnung wie er das tun sollte. In seinem ganzen Leben hatte er nie jemanden um Hilfe gebeten, wenn man einmal von Albus absah und wo das hin geführt hatte, konnte man ja sehen. Severus war ihm ausgeliefert gewesen. Hatte so vieles getan, was seine Seele zerstört hatte. Sonst hatte er nie jemanden vertraute, hatte sich nie mit Sorgen an jemanden gewandt. Einmal, als kleiner Junge hatte er seinen Vater nach etwas gefragt, als Antwort hatte er nur eine Ohrfeige bekommen.
Ich weiß halt nicht wie ich das anstellen soll.
Er war ein zerbrochener Mann, ein Mann der nach außen hin Lebte, innerlich jedoch war er Tod.
Seine Seele war zerstört, es gab nicht genügend Klebe um sie wieder zusammen zu setzen.
Ohne einen weiteren Bissen, erhob Severus sich, alle Blicke richteten sich auf ihn, als er langsam durch den langen Gang zu den Flügeltüren ging. "Sorgt euch nicht, ihr seit hier in Sicherheit", so gut es halt ging.
Mit diesen Worten wandte Severus sich ab, begab sich zu den Schülern die im Krankenflügel lagen.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 11:06 am

Langsam stieg sie die Treppen zur Bibliothek hoch, mit einem Kopfnicken begrüßte sie Madame Prince an ihrem Empfangstresen und schritt ziellos durch die Regalreihen.
Hier und dort nahm sie ein Buch heraus und blätterte gelangweil darin herum. Strich mit den Fingerspitzen licht über die Buchrücken und erinnerte sich wie Severus sie hier einmal ausfindig gemacht hatt und sich begehrlich Küssend mit den Rücker erst gegen eins der Bücherregale gedrückt hatte und dann in eine dunkle Ecke wo sie rumgeknutscht hatten wie zwei Teenager.
Ja, sie vermisste die Zeit, damals hatte er mehr Zeit für sie gehabt, hatte sie sich einfach genommen auch wenn drei Stapel Hausaufgaben darauf warteten korrigiert zu werden.
Und jetzt hatte sie das Gefühl sie entfernten sich immer mehr von einander wo sie doch zusammen sein wollten. Ob es vielleicht an das Kind lag? War er vielleicht überfordert mit ihr UND dem ungebohrenen?
Na gut er hatte das auch alles nicht erlebt, es tanden nur plötzlich zwei heranwachsende Teenys vor seiner Tür und sagten: "Hey Dady". Nicht von dem was vor ihnen lag hatte er je mitbekommen, er wurde einfach vor vollendete Tatsache ngestellt das er schon fast zwei erwachsene Kinder hatte und das von jetzt auf gleich damals.
Aber vor allem sein Job als Schulleiter nahm ihn sehr ein, gut Hogwarts war kein kleines Cottegs was man zu führen hatte sondern hundert mal größer. Aber warum hatte Albus keine Probleme gehabt? Es war alles am schnürchen gelaufen, auch wenn er mehrer Tage zu einer besprechung in London war oder sonst wo.
Sie wollte Severus aber in diese nDingen aber auch kein Loch in den Bauch fragen und ihn noch mehr nerven kosten in dem sie ihn zwang Sachen zu erzählen die er nicht wollte.
Aber wie sollte sie ihn dann sonst eine stütze sein wenn er ihr nicht erzählte was in ihm vorging?
Es brachte aber auch nichts darüber nachzu grübeln, vielleicht würde die Zeit es ja mit sich bringen, sie musste geduldiger mit sich und mit ihm sein.
Whallos nahm sie ein Buch und machte es sich in einem großen Ohrensessel bequem, aber nach nichteinmal einer halben Seite blickte sie gedankenlos aus dem Fenster und sah der Peitschenden Weide zu wie sie ihre Blätter abwarf.
Sarah merkte gar nicht wie die Zeit verstrich, erst ein niesen brachte sie wieder zurück und lies ihren Blick zur Uhr gleiten.
Fünf vor 10, schnell stellte sie das buch wieder in ihrend ein Regal und ging flotten Schrittes zur Wohnung.
Leicht außer atem glitt ihr Blick durchs Büro und war erleichtert das ihre Großeltern noch nicht eingetroffen waren, aber lange konnte es nicht mehr dauern.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 11:30 am

Severus war direkt in den Krankenflügel gegangen, die eine Hälfte war noch immer Bewusstlos, besorgt blickte Severus sie an. Kontrollierte ihre Atmung, ihren Puls, eh er weiter ging. Sorgsam hob er einige auf, tröpfelte ihnen eine golden Flüssigkeit in den Mund. "Trinkt das wird euch helfen," zwei waren endlich wach geworden. Leider konnten sie ihm keine wirklichen Informationen liefern, sie standen noch immer unter Schock. Beruhigend blickte Severus sie an, "erholt euch. Alles wird gut, ihr seit hier sicher," niemand würde ihnen noch einmal Schaden zu fügen. Auch ihnen tröpfelte er eine golden Flüssigkeit in den Mund, innerhalb von Sekunden waren sie wieder eingeschlafen.
"So ist es gut."
Erst als alle wieder schliefen, verließ Severus das Krankenzimmer um in sein Büro zu gehen, mit den Professoren würde er erst am Abend reden. Auf dem Schreitisch lag noch immer der Brief von der jungen Riddle.

Severus,

wir müssen Reden.
Ich hatte damit nichts zu tun.
Er steckt dahinter, ich werde dir alles erzählen.
Bitte erzähle Sarah nichts, ich werde es selber tun.

Sidney

Seufzend rollte er das Pergament zusammen, wütend funkelte er das Bild von Albus an, "ich hab dir gesagt das es so kommen würde und nun haben wir den Salat. Als wenn Voldemort zulassen würde das ich eine Schule führe. Du hättest jemand anderes nehmen müssen," überraschte es Severus das der alte Schulleiter beleidigt eine Schnute zog. Nein nicht wirklich. "Severus du bis der Beste, also sei ruhig. Du wirst dir ja wohl von Voldemort nicht dein Leben zerstören lassen oder?" Als wenn er das ncith schon einmal getan hat. Wütend funkelte Severus den alten Mann an, drehte sich um und fing an sein Büro auf zu räumen. Erst kurz vor Zehn war er damit fertig, noch immer wütend, gleichzeitig voller Sorge stand er vor dem Kamin und wartete.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 11:53 am

Severus schien genauso innerlich aufgeregt zu sein wie sie selber, schnell fuhr sie sich mit den Fingern durch ihr Haar als es auch schon im Kamin grün aufleuchtete. "Hallo? Sarah? Jemand da?", hörte sie die Stimme ihres Großvaters.
Ok jetzt gehts los!
"He Grandpa, ich bin hier", und kniete sich vor dem Kamin.
"Oh gut, können wir dann kömmen?", fragte er ohne großes reden.
Sarah blickte kurz zu Severus und holte tief Luft. "Äh ja klar kommt durch".
Und gleich drauf trat ihr Großvater durch die grünene Flammen und klopfte sich den Ruß von seinen Anzug, darauf folgte auch sogleich ihre Großmutter.
Schnell war Sarah aufgestanden und zur Seite getreten bevor  Richard aus dem Kamin getreten war. Mit klopfenden Herzen begrüßte sie ihn. "Hi Grandpa", und wurde herzlich umarmt.
"Na kleines alles in Ordnung bei dir?", fragte er während sich hinter ihm vor sich hinmurmelnd Emely den Ruß von ihr kostüm abklopfte.
Nervös strich sich Sarah die Haare hinters Ohr und nickte um dann ihre Großmutter zu begrüßen.
"Hi Grandma", und wollte sie auch umarmen.
"Vorsicht Kind ich bin voller Ruß", und drückte nur ihre Wange an ihre.
Sarah winkte daraufhin ab "macht nichts", und trat einen Schritt zurück.
"Ähm Severus ist auch dabei wenn es euch nichts ausmacht", sagte sie und deutet den beiden an sich auf das Sofa zu setzten.
Emely blickte Severus nur mit einen vielsagenden Blick an, natürlich hatte Richard so einiges über diesen Mann herausgefunden.
"So bevor ich es vergesse, hier sind die Termine für dich", und überreichte Sarah einen Großen Umschlag den er aus seinem Jacket holte.
Sarah nickte nur und setzte sich auf einem Sessel.
"Ach und hier, deine Sachen aus dem Arbeitszimmer, ich hab es nicht vergessen", und Emely gab ihr ein kleines Packet.
"Danke Grandma", und legte es fahrig neben ihren Sessel ab.
"Sarah ist alles in Ordnung mit dir? Du siehst so blass aus?", fragte sie während sich Emely setzte ohne nicht vorher prüfend auf die Couch zu blicken.
"Ja, ja alles in Ordnung. Wollt ihr einen Tee?", oh Himmel das schlimmste stand ihr noch bevor. Und ihre Großmutter hatte ein Gespühr dafür wenn Sarah etwas ausgefressen hatte.
Fahrig glitt ihr Blick zu Severus. Bitte lass mich es erklären. Baht sie ihm stumm.
Nervös knibbelte sie mit ihren Finger, was ihrer Großmutter nicht entging.
"Was ist los Sarah? Ist etwas passiert?", oh Himmel jetzt war es soweit!
Merlin lass jetzt Severus bitte nichts verkehrtes jetzt sagen!
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 12:29 pm

Kaum hatte Sarah das Büro betreten, flammte auch schon der Kamin auf. "Ich freue mich das sie hier sind," schweigend nickte Severus ihrem Großvater zu eh Severus sich in den Sessel sinken ließ der an der Wand stand. Es ging nicht anders, er konnte niemanden hinter seinem Rücken haben.
Voldemort hatte so vieles in seinem Leben zerstört, Severus konnte nicht ertragen das dies ach dazu gehörte, er wollte nicht das Sarah auch noch auf di Liste kam, das sie auch noch durch ihn Zerstört wurde.
Allein das sie hier war ließ sie in Gefahr schweben.
Ich sollte sie weg schicken. Ans Ende der Welt. Am besten noch weiter weg. Damit sie nciht in Gefahr schwebt oder unser Kind.
Während Severus schweigend dasaß lauschte er den wenigen Worten die gewechselt worden, er ließ niemanden aus den Augen.
Sollten sie eine Gefahr für Sarah darstellen oder sie aufregen würde er sie aus dem Schloss werfen.
Und zwar in einem sehr hohen Bogen.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 1:01 pm

"Nun was ist los?", ihre Großmutter lies nicht locker.
Sich auf die Lippen beißend huschte ihr Blick wieder zu Severus.
"Also ich...es ist so das ... "
"Sarah hör auf zu stottern und rede wie jeder andere vernünfte Mensch bitte in Vollständigen sätzen",  wieß Emely sie an.
Sarah wußte nicht genau wie sie anfangen sollte also stand sie schnell auf und ging in die angrenzenden Wohnräume um Severus Sachen von gestern zu suchen.
Kurz darauf kam sie mit dem Ultraschallbild in der Hand wieder.
Tief holte sie luft, "ich muss mit euch Reden, es geht um das hier", und legte ihnen das kleine schwarzweißbild vor ihnen auf den Tisch.
Richard holte seine Brille aus der Jackettasche und setzte sie sich auf während sich Sarah nervös wieder in ihren Sessel setzte.
"Was soll das sein?", fragte Richard nach ein paar Minuten.
"Ich bin schwanger", murmelte Sarah leise, aber so deutlich das beide ihre Köpfe hoben.
"Wie bitte", fragte Richard und setzte sich langsam seine Brille ab.
"Das ist ein schlechter Scherz", kam es schon ernster von Emely.
Sarah schüttelte nur stumm ihren Kopf und blickte in ihren Schoß.
"Oh mein Gott!"
"Aber ich dachte das wäre nicht möglich?", fragte Richard.
"Ich weiß auch.. ich dachte das...ich habe nicht dran gedacht..."
"Nein, du scheinst überhaupt nicht nachgedacht zu haben junge Dame! Dir ist ja wohl klar das dies der ungünstigste Zeitpunkt für so etwas ist. Wie sieht denn das aus! Du bist dabei dich scheiden zu lassen und nicht mal ein halbes Jahr von deinen zukünftigen Exmann getrennt und erwartest ein Kind."
"Ich weiß Grandma", antwortete sie kleinlaut.
"In welchen Monat bist du?"
"Anfang des zweiten."
"Gut, dann komm", und ihre Großmutter war in begriff aufzustehen.
"Was, wohin denn?"
"Es ist noch nicht zu spät. Wir werden jetzt in eine Klink gehen und es weg machen lassen, und werde dann nie wieder über dieses kleine missgeschick reden."
Entsetzt blickte Sarah ihre Großmutter an, Severus war jetzt vollkommen vergessen.
"Was? NEIN!", und legte schützend ihre Hände über ihren Bauch. "Ihr versteht das nicht."
"Was gibt es daran nichts zu verstehen?"
"Es ist ja nicht so das ich nicht am Anfang daran auch gedacht hätte, aber ich kann nicht. Das ist die einzig und letzte Chance überhaupt ein Kind zu bekommen. Ich werd mein Baby behalten!"
"Sarah du bist doch gar nicht Psychisch in der Verfassung ein Kind alleine Groß zu ziehen!"
Verzweifelt biss sich Sarah auf die Lippen in ihrer Kehle steckte schon ein großer Klumpen, sie hatte geahnt das dies so kommen könnte.
"Richard, jetzt sag doch auch mal was dazu", forderte Emely von ihren Mann.
"Ich würde gerne Wissen wer der Vater ist", sagte dieser nur in einer ruhe die schon fast gefährlich war.
Oh gott, jetzt bereute sie es ihren Großeltern reinen Wein eingeschenkt zu haben.
"Es ist Severus" kam es kleinlaut von ihr.
"Bist du von allen guten Geistern verlassen Sarah! Weißt du denn wer da vor dir sitzt!", jetzt geriet ihre Großmutter richtig in fahrt.
"Er ist ein Todesser, er hat etliche Leute umgebracht!"
"Das weiß ich doch Grandma! Es geht ja nicht erst seit gestern so mit uns. Ich liebe ihn!", versuchte sie sich und Severus jetzt mit erstickter Stimme zu verteidigen.
Währenddesen wurde Richrad rot vor Wut im Gesicht während sich Sarah lautstark gegen ihre Großmutter versuchte zu behaupten.
Dann platze Richard der Kragen und er stand auf, kam drohend auf Severus zu.
"Sie haben es gewagt ihre Hände an meine Enkeltochter zu legen, sie...", und versuchte Severus am Kragen zu packen.
Sarah viel die Bewegung im Augenwinkel auf und sofort sprang sie in Panik auf und versuchte ihren Großvater zurück zu halten.
"Nein Grandpa hör auf! Nicht!"
Im nächsten Moment riss sie ihre Augen auf und krümmte sich zusammen. Ein messerscharfer schmerz durchfuhr ihren Bauch.
"Ah!", sie sakte in die Knie und hielt sich den Bauch. "AU!"
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 1:28 pm

Severus hatte die Worte aufmerksam verfolgt, er spürte die Anspannung in der Luft als Sarah das Ultraschalbild heraus zog. Was hab ich auch anderes erwartet. Wie es schien machten sie sich nur im ihren Ruf sorgen, nicht darum wie es Sarah ging oder dem Kind. Nein es ging nur um den Ruf. Mit einem wütenden Blick erhob severus sich, all das hier ging ihm eindeutig zu weit. "Niemand rührt mein Kind an." Es war eine Drohung, die jedem zeigen sollte das er noch immer dazu beriet war zu Kämpfen. Egal wie sehr er es hasste, Severus würde seine Frau und sein Kind verteidigen.
Was glauben Sie eigentlich wer sie sind?
"Sie muss das Kind nicht alleine groß ziehen und sie wird es nicht alleine groß ziehen." Severus fluchte innerlich immer lauter, was nie ien gutes Zeichen war. Der besonnen Schulleiter war verschwunden, geblieben war ein Mann der um das leben seines Kindes kämpfte.
Wut brannte in seinen Augen als er den Mann ansah, "ja ich war ein Todesser und ich habe getöte. Wie es jeder getan hat. Und ich habe unzähligen Menschen das Leben gerettet. Wenn sie nur ab und zu mal ihre Nase in eine Zeitung stecken würden dann wüssten sie das." Schließlich hatte Sankt Potter seine Erinnerungen herum gezeigt.
"Was glauben sie mit wem sie Reden? Er ist ein Held der magischen Welt. Schweigen sie endlich."
Es überraschte Severus nicht das ALbus sich einmischte, er war so sehr darauf bedacht alles im Auge zu behalten das ihm eine kleine Sache entging.
"Sarah."
Panik wallte in ihm auf, voller Angst sah er sie an, "was hast du Getan? Du elendes Schwein."
Ich werde dich umbringen. Ich schwöre es.
Besorgt sank er auf die Knie, "darling...lass mich das sehen...bitte."
Angst, vermischte sich mit Wut.
"RAUS HIER SOFORT."
Seine Stimme hallten von den Wänden wieder, "Sarah lass mich das sehen," sanft drehte er sie so das er sie ansehen konnte. Sein Herz setzte aus.
"POPPY."
Doch anschienend hatte bereits Albus die Bilder in Bewegung gesetzt, aus den Augenwinklen sah Severus die Tür zu seinem Büro auffliegen und eine kleine Gestalt herein kommen.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Sa März 07, 2015 1:49 pm

Wie versteinert blieben Emely und Richard stehen und blickten entsetzt auf die vor Schmerzen gekrümmte Gestalt ihrer Enkeltochter.
Mit vor Schmerz verzerrten Gesicht schüttelte Sarah den Kopf, sie versuchte Panisch Luft zu bekommen.
"Au, mein Bauch. Mir tut der Bauch so weh", und klammerte sich haltsuchend an seinen Arm fest. "Severus, das Baby", konnte sie gerade noch herausbringen als schon Poppy mit ihrer Tasche bei ihnen war.
Sie fragte erst gar nicht was los war sondern wies Severus an Sarah ins Schlafzimmer zu bringen.
Verzweifelt klammerte sich Sarah an Severus fest währed er sie ins Schlafzimmer trug.
"Au, es tut so weh", kam es erstickt von ihr als Severus sie aufs Bett legte.
"Ich will es nicht verlieren", und klammerte sich an seinen Jackenärmel fest.
Poppy kramte in ihrer Tasche und drängte dann Severus zur Seite.
"Hier wird niemand was verlieren. Komm versuch jetzt ruhig zu atmen" wie sie Sarah an und träufelte ihr eine Trank ein während sie mit ihren Zauberstab in kreisenden Bewegungen über ihren Bauch schweben lies.
"Raus hier Severus, ich brauch platz. Vor allem muss sie sich beruhigen", scheuchte sie ihn aus dem Zimmer. "Und nacher will ich wissen was passiert ist", und knallte Severus schnell die Tür vor der Nase zu.
"Poppy"
"Schscht, es wird alles gut, ganz ruhig", und gab ihr noch andere Tränke. Eine halbe Stunde später kam sie aus dem Schlafzimmer.
"So und jetzt möchte ich wissen was hier los war", sagte sie im scharfen Ton.
Emely und Richard waren so geschockt von den plötzlichen zusammenbruch ihrer Enkeltocher das sie isch bis jetzt immer noch nicht von der Stelle gerührt hatten.
"NUn, ich höre, wer ist für das verantwortlich?", und zeigte auf die Schlafzimmertür hinter sich.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Di März 10, 2015 9:46 am

Alles geschah in unglaublicher Geschwindigkeit, Severus konnte kaum glauben wie schnell Poppy sein konnte, wenn sie wollte. Niemand würde das der Frau zutrauen die sonst immer so gemütlich wirkte. Doch erneut sah Severus sie in Aktion. Viel zu oft in letzter Zeit wie es schien.
So vorsichtig er konnte, trug er Sarah in Schlafzimmer, eh ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen wurde. Sein Blick war tödlich, "Wir reden noch."
Doch erstmal ging es nur um Sarah und um sein Kind.
Um seine Familie.
Es dauerte unzählige Stunden - zumindest kam es ihm so vor - bis die Tür sich wieder öffnete und er endlich die kleine Gestalt sehen konnte.
"Wie geht es ihr?"
Fassungslos blickte er auf die geschlossene Tür, Severus war so wütend auf die ganze Welt, das er am liebsten etwas gegen die Wand geworfen hätte. Doch er war ruhig, so ruhig das jeder die Gefahr zu spüren schien.
"Nun erklärt es ihr doch. Eben konntet ihr doch auch Reden."
Knurrend sah er die anderne an, eh er sich an Poppy wandte, "diese Herrschaften wollten gerade Sarah davon überzeugen das sie das Kind weg machen lassen sollte. Da ich ja ein Todesser bin, der unzählige Menschen getötet habe."
War das ein Wunder, das seine Sarah sich darüber aufregte?
Wohl kaum.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Di März 10, 2015 10:15 am

Emely konnte einfach nicht an sich halten. "Ja weil wir nicht wollen das unsere Enkeltochter an so ein Subjekt wie sie gerät und sie vielelicht noch tiefer zieht als sie sowieso schon ist. Sie haben ihre Situation schamlos ausgenutz. Glauben sie ja nicht das sie isch vielleicht so in unsrer Famile hineinschlachen können", und deutet mit dem Zeigefinger auf Severus.
"Emely bitte", versuchte Richard die sowieso schon angespannt Stimmung nicht noch mehr anzuheizen.
"Wie geht es Sarah?"
"Hören sie auf hier vor dem Zimmer einer Kranken so herumzuschreien. Das sie sich nicht schämen das arme Ding so aufzuregen! Falls Sarah sie darüber nicht aufgeklärt hat, es ist eine rRisiko schwangerschaft, wenn sie das Kind verliert, dann wird sie wohl keine Kinder mehr empfangen können. Außerdem ist ihre Enkeltochter nicht alst genug u selber zu entscheiden was oder wer gut für sie ist?" wetterte Poppy daraufhin los.
"Also jetzt hören sie mal, sie mögen ja eine Krankenschwester sein, aber wir kennen unserer Enkeltochter besser, und bis jetzt hat sie immer die falschen entscheidungen gefällt, das sieht man ja mit diesen James. Da werden wir ganz sicher nicht tatenlos zusehen das sie sich vielleicht ganz in den Abgrund stürzt", Richard drehte sich zu seiner Frau um sie zu beschwichtigen.
In der zwischenzeit wandte sich Poppy Severus zu. "Es geht ihr den umständen entsprechend, ich habe ihr schmerzmittel gegeben und ein Schlaftrank. Sie sagte sie hätte gestern auch schmerzen gehabt nur nicht so heftige? Ich kann dir nichts versprechen Severus aber das waren schon deutliche Anzeichen einer Fehlgeburt. Sollte sie immer noch schmerzen haben wen nsie aufwacht, dann müssen wir sie ins St. Mungos bringen. Und sollte es zu einer Blutung kommen...mehr als Bettruhe kann ich ihr nicht verordnen. Wir müssen abwarten und hoffen das es nicht zu viel war für das Baby", und legte Severus mitfühlend eine Hand auf die Schulter.
Währenddessen hatte Richard die aufgebrachte Emely zum Kamin bugsiert.
"Aber das können wir doch nicht so einfach zulassen Richard! Das kann er doch nicht machen", redete sie immer wieder auf ihren Mann ein der nur nickte.
Dann lies er sei einfach stehen und kam nocheinmal zu Severus zurück.
Tief holte er Luft,"sagen sie ihr Bitte das es uns leid tut. Uns liegt nichts ferner als das es ihr schlecht geht. Auch entschuldige ich mich das ich kurzzeitig meine beherrschung verloren habe. Aber eins sage ich Ihnen", und sah Severus fest in die Augen. "Sollten sie meiner Enkeltochter das Herz brechen, ich schwöre ich finde sie und breche Ihnen dafür jeden Knochen dreimal im Leib."
"Richard jetzt komm schon!"
Ohne ein weiteres Wort gingen beide durch den Kamin.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Di März 10, 2015 10:28 am

Der letzte Tag, hatte Severus kraft gekostet.
Noch so einen Tag würde er einfach nicht überstehen, er würde nie wieder einen solchen Tag überstehen. Deutlich stand ihm die Anspannung ins Gesicht geschrieben, deutlich all die Dinge die er am liebsten im Moment getan hätte. Doch er blieb stumm stehen. War es denn etwas neues das er sich ständig diese Vorwürfe anhören musste? Auch wenn viele jetzt einen Helden in ihm sahen, so war er doch immer noch ein Todesser. Jemand der auf der falschen Seite stand, jemand der immer Blut an den Händen haben würde.
Egal wie sehr Severus es auch versuchte, er würde niemals ein anderer sein.
Er würde immer der Mann sein der Lily´s Leben auf dem Gewissen hatte, er würde derjenige sein der auf immer in der Dunkelheit wandeln würde.
Es gab nun mal kein Licht in seinem Leben.
Niemals.
Auch die Worte der beiden Personen ließ Severus über sich ergehen, "kommen Sie nur noch her wenn ich sie einlade. Ansonsten muss ich es als unbefugtes Betreteten betrachten."
Severus sprach nciht gerne so, doch er musste ihnen klar machen das er hier das Sagen hatte und niemand sonst.
"Danke Poppy, ich werde dich rufen wenn ich dich brauche."
Leise öffnete Severus die Tür zum Schlafzimmer, dort lag sie, seine Sarah. Schwach und Blass.
Ohne etwas zu sagen, zog er die Gardinen zu, so das das Zimmer im dunklen lag. Erst danach legte er sich vorsichtig aufs Bett, eine hand legte er sanft auf ihren Bauch.
"Tut mir leid mein Schatz, ich hätte wissen müssen das sie so reagieren. Dein Daddy ist halt kein Guter Mann."
So lag er da, während die Zeit wie Sand durch seine Finger rann.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Di März 10, 2015 10:44 am

Die Sonne war am untergehen als der Schlaftrank nachlies und Srah so langsam erwachte.
Verschlafen blinzelte sie und wunderte sich das sie lag, und er kannte die Decke des Schlafzimmers.
Etwas lag auf ihren Bauch, eine Hand. Als sie den Kopf drehte sah sie Severus neben sich liegen, warum lag sie mit ihm im Bett?
Erst nach und nach kames ihre Erinnerungen wieder, ihre Großeltern, der Streit. Grandpa wollte auf Severus los gehen, dann diese fürchterlichen schmerzen.
Dann dämmerte es ihr. Oh Gott das Baby!
Erschrocken holte sie tief Luft.
Panik stieg wieder in ihr auf, hatte sie es verloren?
Oh bitte Merlin lass es nicht so sein!
Vorsichtig zupfte sie ihm am Ärmel.
"Severus, Sev...was ist mit...?"
Die Angst stand ihr förmlich ins Gesicht geschrieben.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Di März 10, 2015 10:52 am

Severus erwachte sofort als er seinen Namen hörte, spürte wie sie sich anspannte.
Sofort richtete er sich auf, beruhigend strich er ihr über die Wange.
"Ganz ruhig...ruhig Atmen."
Zärtlich hauchte er ihr einen Kuss auf die Wange, "dem Baby geht es ganz gut. Du darfst dich nicht aufregen Sarah. Bitte beruhig dich."
Noch immer strich er ihr sanft über die Wange, blickte ihr ernst dennoch fest in die Augen. Sie durfte sich auf keinen Fall aufregen.
"Darling glaub mir. Bleib ruhig liegen, sonst bringt Poppy mich um."
Was wohl wirklich so war, wenn er nicht dafür sorgte, das sie ruhig im Bett liegen blieb.
"Hast du Hunger? Durst?"
Irgendwas, hauptsache er war beschäftigt und merkte das es ihr besser ging. Sanft ließ er seine Hand zu ihre Bauch gleiten, "es war knapp. Du darfst dich nicht mehr so aufregen Sarah. Das Baby und du ihr braucht Ruhe."
Dieses mal musste sie auf ihn hören, ansonsten würde er sie wirklich in einem Turm einsperren so das sie endlich die Ruhe bekam.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Di März 10, 2015 11:03 am

Seine Worte drangen wie zähflüssiger Sirup in ihren verstand, sie sah sein besorgtes Gesicht.
Aber dann verstand sie endlich, vor erleichterung hätte sie am liebsten los geheult.
Das ihre Großeltern über die NAchricht nicht so erfreut waren war ihr im Moment sowas von egal was sie davon hielten. Sie hatte ihr Baby noch und dankte Merlin im Stillen dafür.
Auch wenn es nicht gut klang was Severus da sagte.
"Was zu Essen oder zu trinken wäre nicht schlecht, ich hab einen ganz trockenen Hals", erwiederte sie nachdem Sarah den Tränenklos hinunter geschluckt hatte.
Entschuldigend blickte sie ihren liebsten an und legte eine Hand an seine Wange. Es kam ihr wie eine ewigkeit vor als sie ihn das letzte mal berührt hatte.
"Es tut mir los leid", flüsterte sie.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Do Apr 16, 2015 7:01 am

Selten verspürte Severus Snape so etwas wie Angst, zu oft hatte er dafür in den Abgrund geblickt, zu oft hatte er die Dunkelheit am eigenen Leib gespürt. Ein Mann der Angst in gegenwart von Todessern zeigte, der würde niemals lange Leben. Und Severus hatte überlebt. Mehr als das. Er war stärker geworden, war zu einem Mann geworden der wusste wofür es sich zu kämpfen lohnte.
In diesem Moment jedoch verspürte er Angst, Angst die Frau zu verlieren die an seiner Seite war. Schon wieder verantwortlich zu sein für den Tod einer Frau die er liebte.
Lily hatte ihm damals vertraut, er hatte ihr den Tod gebracht. Sie hatte ihm immer gesagt das es seine Wahl wäre welchen Weg er gehen würde.
Er hatte den falschen gewählt.
Dieses mal wollte er den richtigen nehmen, Sarah sollte nicht wegen ihm leiden, wegen ihm Weinen. Es war ein Gefühl das Severus nicht mochte und nicht spüren wollte. Doch was wäre der andere Weg? Einsamkeit.
"Ich hole dir sofort etwas," zärtlich berührte er ihre Wange, erhob sich und ging ins Wohnzimmer. Sorgsam bestellte er etwas leichtes zu Essen, einen milden Tee, eh Severus mit einem Glas Wasser zurück ging.
"Hier trink das," sanft hielt er ihre Schulter, stützte sie so das sie Trinken konnte. Sie war so zerbrechlich, so leicht zu verletzen. Und die Welt war eindeutig noch nicht bereit dazu, Schwäche zu erlauben. Noch nicht, so lange die Todesser noch immer lebten, musste er einfach Kämpfen. Er musste auf Sarah und auf sein Kind aufpassen.
"ssshhhh, alles ist gut. Dir muss nichts leid tun mein Engel," beruhigend ließ er seine LIppen über ihre Stirn streichen, so wie seine Mutter es am Anfang bei ihm getan hatte um ihn zu beruhigen.
"Alles wird gut. Ich verpsreche es dir. Zweifle nicht."
Niemals.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Fr Apr 17, 2015 5:08 am

Brav trank Sarah das Wasser ehe sie wieder in die Kissen zurück sank.
Schmerzen hatte Sarah keine mehr, was auch gut war denn diesmal waren sie sehr helftig gewesen in gegensatz zum Vortag. Sie konnte Severus irgendwie keine Vorwürfe machen, das es doch so gekommen war wie sie es gestern gesagt hatte.
Aber die reaktion ihres Großvaters hatte sie überrascht, bisher war er noch nie handgreiflich geworden. Auch wenn sie es unweigerlich herausgenfunden hatten das Severus einmal ein Todesser gewesen war, wo sie ihre Großeltern darum gebeten hatte näheres herauszufinden ob er wirkich ihr Onkel war oder nicht. Sie mussten darrauf stoßen.
Es war allein ihre Schuld.
"Nein, es tut mir leid, das ich dir noch mehr Arbeit mache als du sowieso schon hast. Du hast doch sicher besseres zu tun als eine "kranke" zu pflegen. Also setzt dich an den Schreibtisch wenn das Essen kommt", in den Moment wurde an der Schlafzimmertür geklopft und Poppy steckte ihren Kopf ins Zimmer.
"Ah du bist wach. Ich wollte nochmal nach euch sehen", und trat ins Zimmer.
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Di Apr 21, 2015 8:38 am

"Ich habe nichts bessers zu tun, die Leute können sich auch ohne meine Hilfe umbringen," wie sie es ja auch taten. Ob er nun da war oder nicht. Severus war noch keinen Schritt weiter, er musste endlich mit der jungen Riddle reden um heraus zu bekommen wer dahinter steckte. Die Todesser mussten es sein, niemand sonst konnte überhaupt auf den Gedanken kommen ihm dieses Schloss unterm Hintern zu entreisen.
Sie werden es nicht schaffen. Ich werde nicht zu lassen das noch mehr unschuldige sterben. Das noch mehr Blut vergossen wird.
Lächelnd blickte Severus auf als es klopfte und Poppy den Kopf durch die Tür steckte, "komm ruhig rein. Sarah hat bis eben geschlafen," auch wenn sein Lächeln gequält wirkte, so war es doch die Wahrheit.
Diese Frau hatte so viel für ihn getan, sehr viel und sie hatte nie nach Dingen gefragt.
"Ich werde gleich versuchen ihr etwas zu Essen zu geben. Ich hoffe es wird keine weiteren Komplikationen geben."
Niemand sollte sich ihm in den Weg stellen, Severus hatte genug von all dem Krieg, von all den Dingen die er nicht beeinflussen konnte.
Severus wollte einfach nur sein Leben genießen, in Ruhe zusammen mit Sarah leben. Sein Kind aufwachsen sehen.
Was war daran nur falsch?
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BeitragThema: Re: Sehnsuchtsvolle Liebe   Sehnsuchtsvolle Liebe - Seite 11 Icon_minitime1Di Apr 21, 2015 9:01 am

Sarah wollte jetzt nicht näher darauf eingehen in Poppys gegenwart.
"Na mal sehen", sagte Poppy und kam zu Sarah ans Bett.
"Wie geht es dir? Hast du noch schmerzen?"
Sarah verneinte als Popy die Bettdeck ein Stück nach unten zog und ihren Zauberstab zückte.
Angespannt beobachtete Sarah Poppys bewegungen, "und?"
"Das Kind ist noch da, auch wenn es von der Aufregung mitgenommen ist. Du bleibst erstmal 10 Tage im Bett wir wollen nichts Riskieren", sagte die Medihexe.
"10 Tage! Aber..."
"Wenn du nicht ins Mungos willst bleibst du brav liegen."
"Was soll ich denn die ganze Zeit machen? Severus kann doch unmöglich 10 Tage am Bett wache stehen. Außerdem muss ich mal...", und ihr blick glitt zur Badtür.
Sie hatte sich wirklich nicht getraut sich einen Zentimeter zu bewegen auf Severus Befehl hin der voller Sorge war.
"Ins Bad kannst du natürlich gehen, aber ansonsten hast du Bettruhe. Ich kann dich ja verstehen, es kam sehr unerwartet und plötzlich, aber wenn du so weiter machst dann brauchst du dir erst gar keine Gedanken über die Kinderzimmereinrichtung zu machen", redete Poppy jetzt strenger mit ihr.
Nun gut sie musste sich beugen, mal wieder.
Da die Natur immer dringender rief schlug Sarah vorsichtig die Bettdecke zur Seite, hatte kurz Angst das Poppy sich irrte und sie jedenmoment doch den untrüglichen beweis zu sehen das sie das Kind verloren hatte. Aber das Laken war sauber.
Langsam setzte sie sich auf und zog sich am Bettpfosten hoch.
Was hatte Poppy ihr da für Zeug gegeben, sie war wackelig auf den Beinen als hätte sie diese Monate lang nicht benutzt.
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