Sehnsuchtsvolle Liebe

Leidenschaftlich erwiderte Sarah den Kuss ebenso, ihr Herz raste, die Knie wurden ihr weich. Oh Merlin, er hielt sie hier im Bad fast spiltterfaser nackt in seinen Armen!
Nicht nachdenken. Tu es einfach!
Der aufkommende Luftmagel lies sie dann den Kuss unterbrechen. Ihr atem war etwas schnell und strich Severus liebevoll die Haare hinter die Ohren.
"Na nach was sieht es denn aus? Ich versuche den hungrigen Wolf in dir zu zähmen, sollte er mir doch zu wild werden kann ich ganz schnell das kalt Wasser aufdrehen", und löste mit diesen Worten ihre Kette vom Hals. Sie wollte nicht das ihr neues kleinod nass wurde.
"Mal sehen wie weit wir kommen, und dann sehen wir weiter", sie drehte Severus den Rücken zu und öffnete mit erhitzten Gesicht ihren BH und lies ihn einfach fallen.
"Oder willst du nicht mit mir duschen?", und zog sich dann auch ihr höschen aus und steig unter die Dusche.
Sie hatte einfach nicht gewußt wie sie hätte einfach so weiter machen sollen nach der unterbrechung, darum musste eine ausweichlöung her.
Das warme Wasser prasselte auf ihren Körper und Sarah stellte sich direkt mit dem Gesicht unter den Duschkopf.

Vielen hatte er ins Gesicht gesehen, er hatte getötet, gerettet, Versorgt und beschützt, war niemand jemand gewesen der davon lief oder Angst bekam. Severus konnte sich nicht einmal Angst erlauben in seinem Leben, Selbstsicherheit gehörte zu seinem Leben dazu. Doch wenn er Sarah ansah, dann war davon nichts mehr zu spüren, dann fühlte er die Angst durch seine alten Knochen streichen, fühlte er sich manchmal wie Erschlagen von all den Gefühlen die in ihm wohnten. All das was sie in ihm auslöste machte ihn noch immer Fassungslos.
Der Kuss war sein Himmelreich, er fühlte sich an ihren Lippen daheim, wollte so viel mehr von ihr kosten und wusste doch gleichzeitig das er vorsichtig sein musste, das er es langsam angehen lassen musste. Nur die Zeit konnte ihre Wunden heilen, die Zeit und seine Geduld. Etwas das es vor langer Zeit überhaupt nicht in seinem Sprachschatz gegeben hatte, er hatte nie Geduld gehabt. Er hatte sich genommen was er wollte und damit gut.
Jetzt war das alles anders.
"Kaltes Wasser? Ich hoffe ich bekommen dann keinen Infarkt," schmunzelnd sah er gebannt zu wie sie sich auszog, alles zog sich in ihm zusammen. Er wollte mit seinen Fingern über ihre zarte Haut streicheln, ihre Konturen nach malen.
Langsam zog auch Severus sich aus, die Hose landete auf dem Boden, dann die Shorts, mit langsamen Schritten ging er auf die Dusche zu und stieg unter das warme Wasser. Vorsichtig, als würde er eine zarte Blume berühren, legten sich seine Hände um ihren Körper, küsste er sanft ihren Nacken.
"Wir drängen uns zu nichts, lassen es einfach laufen, wir sehen was passiert."

Durch das ständige Wasser was überihren Kopf rauschte hatte Sarah gar nicht gehört wie Severus Hose gefallen war.
Sie war erstaunt das er hinter ihr jetzt in der Dusche stand. Aber noch erstaunter war sie über sich selber, das sie soweit ging mit ihm zu duschen. Jetzt konnte er sie ganz betrachten, bei hellem Tageslicht als im flackernden Kaminfeuerschein, was damals geherrscht hatte.
Ja sich zu nichts dränger, auch wenn es nicht zum eigentlich Akt kommen sollte, so wollte sie doch seine Haut auf ihrer Spühren.
Irgendwie war alles anders bei Severus, sie hatte schon viele Kerle gesehen auch etliche "schwänze" vor ihrem Gesicht gehabt. Und doch... er war auch ein Mann und doch war es anders mit ihm, unbeschreiblich.
Sie war peinlich berührt wie ein unreifer Teeny, es fühlte sich alles so neu an, als müsste sie erst neues land kennenlernen was sie scho ntausendmal betreten hatte.
Hatte das vielleicht mit dem zu tun was ihr widerfahren war oder lag es vielleicht doch nur an Severus?
Vertrauensvoll lehnte sie sich zurück an seine Brust und konnte an ihrer Kehrseite seine Männlichkeit spühren. Zum Glück konnte er nicht gerade sehen wie rot sie anlief im Gesicht.
Oh Merlin! Du benimmst dich schlimmer als jeder Teeny!
"Was möchtest du denn zuerst machen? Mirj de nRückeneinseifen oder die Haare waschen?", fragte sie ganz unschuldig als würden sie über das Wetter reden um ihre Peinlichkeit zu überspielen.

Warmes Wasser glitt über seine erhitzte Haut, nicht nur sein schmerzender Körper, auch sein schmerzendes Herz kamen hier zur Ruhe. Dicht an ihrem Körper, dicht an sie gedrängt, das warme Wasser auf der Haut. Es war Neu und gleichzeitig vertraut, ihr Körper war gezeichnet von Leben, wie auch sein Körper gezichnet war vom Leben. Seine Lippen ruhten noch immer auf ihrem Nacken, er fühlte so verdammt wohl bei ihr. Manchmal glaube ich wirklich sie hat mich verhext, können solche Gefühle wahr sein? Können solche Gefühle so Stark sein? Doch so vieles fand er anziehend mit ihr an seiner Seite, so vieles das sie gemeinsam noch erleben sollten, wenn es nach ihm ging.
Severus fühlte sich immer wieder wie Neu zusammen gesetzt wenn er sie ansah, wenn sie ihn berührte. Ihre Unschuld war es die ihn ebenso anzog, sie war eine Frau die er beschützten wollte.
"mmh vielleicht zuerst an deinem Nacken knabbern," lachend küsste er sie ein letztes Mal, eh er nach dem Shampoo griff, etwas davon in seiner Hand verteilte und anfing mit sanften Fingern über ihren Rücken zu streicheln. Durch die Seife glitten seine Finger wie Schlittschuhe über ihre Haut, von ihren Schultern hinab zu ihrem kleinen runden Po, dort verharrte er einige Augenblicke. "Ist das gut so?"

Kichernd hob sie die Schulter an als Severus Lippen sie dort berührten.
Dann schloss sie die Augen und eine angenehme Gänsehaut breitete sich über ihre nRücken aus als seine Hände über ihre Haut strichen.
Das warme Wasser entspannte sie und sie lauschte nur auf das Rauschen was aus dem Duschkopf kam.
Es prasselten so viele Eindrücke auf sie ein, die angenemhe berührung von Severus Fingern ihre eigenen Gefühle die er in ihr wachrief.
Sie genoss einfach nur.
Hoffentlich lief sie nicht tiefrot an wenn sie an der reihe war ihn zu waschen.
"Ja es ist ok", sagte sie und drehte den Kopf zu ihm nach hinten. "Ist noch viel zu sehen, auf meinen Rücken?", fragte sie.
Sarah brauchte nicht näher darauf einzugehen, denn er hatte ja selber die Wunden dort versorgt gehabt und musste wissen was sie meinte.

Es fühlte sich einfahc nur gut an, sie zu berühren, weich und zart über ihren Rücken zu streicheln. Severus konnt das stundenlang machen, er konnte sie stundenlang berühren, immer wieder über ihre Haut streicheln und sie genüsslich Verführen. Schritt für Schritt immer einen nach den anderne gehen. Dann wird es schon klappen. Alles wird gut. Sie mussten nur fest daran glauben, gemeinsam und dann würden sie es schon schaffen.
"Es sieht viel besser aus, hast du noch Schmerzen?"
Sanft strich Severus in kreisenden Bewegungen über ihren Rücken, über ihren kleinen runden Po, jede Narbe berührte er mit aller Sanftheit die er in sich trug. So vieles hatte sie erleiden müssen, hätte er nur davon eine Ahnung gehabt, er hätte sie gefunden und befreit. Hätte sie in Sicherheit gebracht und ihren Mann in die Hölle geschickt.
Jetzt konnte er nur noch ihre Wunden versorgen, die auf dem Körper und die auf der Seele und hoffen das sie gemeinsam wieder zu einem ganzen werden würden.
"Du bist wunderschön Sarah....und jeden Tag wirst du noch hübscher," langsam glitt er hinter ihr auf hinab, rieben seine Finger über ihre Oberschenkel, ihre Knie ihre Waden.
Wie zart konnte nur eine Haut sein?
"Wunderschön.....du bist wunderschön....."

Das Blut rauschte in ihren Ohren, so heftig schlug ihr Herz in der Brust, jeden Moment drohte es auszubrechen.
Sie schüttelte den Kopf, "nein überhaupt nicht", und verfolgte die Bahnen seiner Hände auf ihrer Haut.
Sie merkte wie sie mehr und mehr entspannt, die schultern locker lies.
Er geht nur so weit wie ich es möchte.
Sarah war sich sicher das er sofort aufhören würde wenn er wiederstand von ihrer Seite aus bemerkte. Einerseits konnte sie ihm nicht verübeln so übervorsichtig zu sein bei ihr, aus angst sie zu verschrecken. Aber er hatte nicht von ihr abgelassen, hat immer wieder versucht an sie heranzukommen.
Tja typisch Slytherin, wenn eine Schlange einmal seine Beute hatte lies es sie nicht mehr los.
Ich kann nur hoffen das ich eine gute Beute bin. Und grinste bei dem Gedanken.
Seine Worte waren Balsam für ihre Seele, trotzallem fand er sie noch hübsch.
Man könnte das hier fast als Ritual für ihre Beziehung sehen, das sie auf eine weitere Stufe kamen.
Sie wußte noch als sie nach Hogwarts gegangen war hatte sie isch so dreckig gefühlt, stundenlang hatte sie unter der Dusche gestanden und sich die Haut geschrubbt bis sie Krebsrot war und wehtat.
Aber der "Schmutz" ging nicht ab und so arrangierte sie sich damit. Vielleicht würde sie sich sauberer fühlen wenn Severus den "dreck" von ihr abwusch.
Vielleicht würde es besser werden.
Seine Hände fühlten sich angenehm auf ihren Körper an, "bin ich hinten sauber? Oder willst du zu letzt die Haare Waschen?"

Das Gefühl das ihre Haut unter seinen Fingern auslöste war unbeschreiblich, seine Lippen waren angespannt, der ruhige ehemalige Professor wirkte Konzentriert. Für ihn gab es nichts schöners als sie zu berühren, sanft wie Schmieröl glitt seine Hände über ihren Körper. Sie war so weich, so verdammt heiß. Am liebsten wäre er seinen Händen mit der Zunge gefolgt, hätte sie am liebsten wie einen köstlichen Eisbecher abgeleckt. Er wollte sie auf seiner Zunge spüren, wollte ihre Lust auf seiner Haut spüren, Severus wollte nichts mehr als mit ihr das Leben zu genießen. Weit ab von der Vergangenheit, die so schwer auf ihnen lastete. Immer wieder fragte er sich ob sie jemals die Last der Vergangenheit von sich werfen konnten, ob sie jemals frei sein konnten oder würde es immer auf ihnen lasten, wie ein schwerer Sack.
Seine Lippen berührten sanft die kleine Kuhle an ihrem Rücken, liebvoll küsste er die beiden Grübchen auf ihrem Rücken, "Ich glaube ein wenig muss ich noch weiter waschen," grinsend kam er hinter ihr wieder auf die Beine, knabberte an ihrem Hals. "wie lang ist es nur her das du dich gewaschen hast, dein hals ist ganz schwarz," nur mit mühe konnte Severus das Lachen verhindern das sich in ihm ausbreitete. Er liebte es sie zu Ärgern, beförderte das doch immer wieder die alte Sarah nach oben. Langsam glitten seine seifigen Finger nach vorne zu ihrem Bauch, sanft legten sie sich auf die winzige Rundung, dort wo sein Kind wuchs.
Ihr nasser Körper schmiegte sich an seinen Körper, es war Verlangen das ihn erfasste, wogegen Severus mit seiner eisernen Disziplin im Zaun hielt.
"Du bist wunderschön."

Kichernd zappelte Sarah als seine Zähne ihren Rücken neckten.
"Hihi, das kitzelt", und öffnete nach ihrem Gefühl langer Zeit ihre Augen als er seine Hände um sie legte.
"Dann hast du mich wohl nicht gründlich genug gewaschen", neckte sie ihrer seits ihn und lehnte sich wieder an seine Brust.
Abermals schloß sie die Augen und genoß es einfach nur, Sarah konnte deutlich sein Herz schlagen hören als sie ihren Kopf zur Seite neigte und ihm somit mehr zugang zu ihren Hals zu geben.
Seine erregte Männlichkeit konnte sie deutlich an ihren Hintern spühren, aber es machte ihr keine Angst.
Es war ehr so das dieser Umstand in Sarah wieder diese wärme auslöste die sich angenehmes ziehend in ihren unterleib sammelte.
Sie kam wieder an dem Punkt an wo sie schon im Bett waren.
Vielleicht brauchte sie erstmal etwas führung um über diese Hemmschwelle zu kommen ihn einmal zu verführen.
Tja Gefühle machten einen manchmal eine Sache schwer, auch wenn man sie schon hundert mal getan hatte. Aber wenn Gefühle dabei waren war das komplett anders.
Man wollte das der andere sich wohlfühlte, ihn nicht wehtun. Ohne Gefühle sah man nur sich selber.
Und Severus liebte sie so sehr das sie angst hatte ihn durch eine dumme tat zu verlieren, was ihr ja beinahe passiert wäre.
Deshalb war sie auch wohl so zurückhaltent ihm gegenüber, und das machte Severus unsicher.
Irgendwie schienen sie in einem Teufelskreis gefangen zu sein, aus dem Sarah sie beide nur rausholen konnte mit Severus Hilfe.
Sie musste ihm ein Zeichen geben.
Bisher hatte sie etwas unbeteiligt dagestanden, jetzt legte Sarah ihre Hände über seine.
Sarah wandte ihr Gesicht seinem zu, "ich glaub ich sage dir viel zu selten wie sehr ich dich liebe", und fing mit ihren Lippen seine zu einem Leidenschaftlichen Kuss ein.
Während ihre Hände dabei seine sanft nach oben dirigierten.

Lachend küsste er ihren Nacken, "vielleicht sollte ich noch ein wenig fester Schrubben mein Engelchen, das würde dir gefallen oder?" Viel zu sehr gefiel es ihm wie sie auf seine Worte einging, das sie gemeinsam Lachten, so selten kam es vor das sie einmal eine solche Zweisamkeit genießen konnten. Tief in seinem Herzen wusste Severus das es auch in den nächsten Wochen nicht anders werden würde, wahrscheinlich würden die nächsten Wochen und Monate noch mehr Ärger bringen. Und hoffentlich würde er in wenigen Monaten sein Kind in den Armen halten können, schon jetzt konnte Severus diesen Moment kaum erwarten, er wollte so vieles bei diesem Kind anders machen, besser machen.
Verzückt nahm er ihre kleine Geste wahr, als sie ihren Kopf neigte und ihm den Hals darbot. Wieder ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.Weite würden folgen und Severus würde nach und nach immer wieder neues Glück mit ihr erleben.
Diese Nähe die er zu Sarah fühlte war einzigartig, er fühlte sich wie schwebend, er fühlte sich so wohl in ihren schönen Armen. Wieder und wieder wollte er sie berühren, sie Küssen und einfach nur ansehen. Mit ihr zu Schlafen war das shcönste was er jemals erlebt hatte. Sex hatte nie eine Rolle in seinem Leben gespielt, ja er hatte welchen gehabt, es war ein körperlicher Akt gewesen, nicht mehr und nicht weniger.
Es war ein kurzer Fick gewesen, um Dampf ab zu lassen, das mit Sarah jedoch....das awr pure Liebe, ihm war nicht mehr sein eigenes Vergnügen wichtig, sondern das Vergnügen von Sarah stand für ihn an erster Stelle.
Vorsichtig ließ er sich von ihr leiten, seine Lippen ruhten auf den ihren, Sekunden lang lagen ihre Lippen wie Unschuld auf den anderen, eh seine Zunge sanft in ihren Mund glitt, seine hände sich um ihre vollen Brüste schlossen.
Ganz zart glitt seine Zunge über die ihre, glitten seine Finger über ihre harten Knospen, rieb seine rauen Hände an ihrer zarten Haut.

Sarah stöhnte leise in seinen Mund während ihre Zungen umeinander kreisten.
Sie merkte wie ihr Körper anders reagierte auf seine berührungen, viel intensiver, sensibler.
Aber woran das lag, daran wollte sie nicht denken sonst würde sie wohl wieder alles stoppen.
Ihr Körper sehnte sich so nach zuwendung, aufmerksamkeit und zärtlichkeiten.
Wohlig erschauerte sie als ihre Vorhöfe sich unter seinen Fingern zusammenzogen und direkt zwischen ihre Beine sandte.
Zum Glück war der Boden der Dusche rutschfest,sonst stünde sie nicht mehr auf ihren Beinen.
Das Verlangen schlich langsam aber stetig durch ihren Körper.
Nach ein parr schier endlosen Minuten, wandte sich Sarah ihm zu ohne den Kuss zu unterbrechen und schlang ihre Arme um seinen Hals.

Wohlige Schauer jagten über seinen Körper, in ihrer Wärme gefangen nahm er sich was sie ihm gab. Severus genoss diesen wundervollen Moment, das Verlangen wuchs mit jedem Zungenschlag, mit jedem Kuss wuchs das Vertauen. Ihre Lippen klebten aufeinander, gefangen in ihrem feuchten warmen Mund erbebte der Schulleiter, sein Stöhnen wurde von ihrem Mund geschluckt. Aufreizend rieb er ihre Brüste, eh sih seine Herzdame in seinen Armen drehte.
Ihre kleinen Arme schlangen sich um seinen Hals, sein harter Schwanz war zwischen ihren Körper gefangen, Severus stöhnte erneut laut auf, sein Körper sehnte sich nach ihrem Körper.
Er wollte eintauchen in ihre Wärme, er wollte eintauchen in das was ihm so wichtig war und er wollte ihre leisen Schreie an seinem Ohr hören.
Wollte fühlen wie sie sich voller Vertrauen an ihn schmeigte, sich fallen ließ und nur von diesem einen Gefühl kostete, wie sie sich voller liebe an ihn schmiegte.
Meine kleine wunderschöne Prinzessin, du bist alles was ich jemals gewollt habe.
Langsam legten sich seine Hände auf ihren Po, drückte er sie sanft an sich, sie sollte fühlen was sie mit ihm anstellte, die Angst verlieren das er sie drängen könnte.
Nein Severus würde niemals diese Frau zu etwas zwingen, er wollte gemeinsam mit ihr das Glück kosten und das schmeckte nur wenn beide dazu bereit waern.

Gerade als sich ihr Verstand melden wollte, machte Severus ihn Mundtot in dem er sie noch nächer an sich zog.
Seine harte errektion drückte sanft gegen ihren Bauch. Vor überraschung zog sie die Luft ein, die sie in einem stöhnen hinauslies.
Das Verlangen in ihr wurde größer und lauter, das Gefühl ihn so erregt an sich zu fühlen zogen ihre inneren Wände angenehm zusammen.
Ganz automatisch reib sich ihr nasser Körper an seinem.
Sarahs Arme lösten sich, glitten über seine breiten Schultern, hinab zu seiner Brust bis zu seinem Bauch.
Wanderten wanderte nach hinten an seine Seiten hinab zu seinem Hintern.
Drückte ihn verlangend gegen ihren Körper.
Die lange Trennung, verlustsschmerz und Angst, brachten ein plötzliches verlangen ihn ihr aus.
Sie musste ihn haben, jetzt!
Keuchend brach sie den Kuss ab, nur wenige Millimeter von seinen Lippen entfernt, " hier oder bett?", wisperte sie leise.
Ihr Körper vibrierte förmlich unter seinen Fingern und vor lauter Verlagen nach ihm.

Wie ein wildes Tier schlug sich das Verlangen in seinen Körper, scharfe Krallen bohrten sich in sein inneres, während er sie sanft in seinen Armen hielt. Der Kuss war sanft, auch wenn man das deutliche Verlangen darin erkennen konnte das ihn in seinen Klauen hielt.
Liebe, Vernunft und Verlangen wechselten sich mit ihm ab, Severus spürte wie er immer härter und härter wurde, wie sein Körper sich nach der Vereinigung sehnte.
Selbst wenn in diesem Moment eine Horde Kobolde durch dieses Badezimmer marschieren würde, Severus würde es nicht stören, gefangen war er von ihren Lippen.
Heiß, Innig, schmiegte er sich an sie, kostete von ihrem Stöhnen, trank es hungrig und wollte noch sehr viel mehr davon.
Trotz des warmen Wasser breitete sich eine Gänsehaut auf seinem Körper aus, er sehnte sich so seh rnach ihr, konnte er das hier wirklcih überleben?
Ein tiefes Knurren entfuhr seinen Lippen, bei ihren Worten jedoch hob Severus kurz fragend den Kopf? Sie wollte ihn.....sie wollte ihn wirklich.
Freudige Erregung durchzuckte ihn als er Sarah sanft gegen die Wand drückte, "halt dich an mir fest," vorsichtig hob er sie an hoch. Langsam schob sich sein harter Penis in die richtige Postion, abwartend sah er sie einen Moment an, eh er langsam in sie eindrang. Den Blick fest auf sie geheftete.

Ein kälte Schauer zog sich ihren Rücken hinab als sie die kühlen Fliesen hinter sich spührte.
Stützte beide Hände auf seinen Schulter ab und Bohrte ihr Fingernägel in sein Flisch als er in sie eindrang.
Genüßlich schloß Sarah die Augen und bog ihren Rücken durch.
Oh Himmel! Sie taten es gerade, jetzt, hier in der Dusche unter dem warem Wasser was auf sie herabregnete.
Sie konnte Severus harten Penis mit jeden ihrer inneren Muskeln fühlen.
Er war so groß und füllte sie vollkommen aus.
Eine Hand wanderte in seinen Nacken und zog seinen Kopf zu sich um ihn leidenschaftlich verlangend zu küssen wobei sie ihr Becken gegen seines Drückte.
Ja er gehörte voll und ganz ihr.
Das er hier war, was sie gerade taten und der Ring auf dem Waschbecken waren mehr als genug beweise das er voll und ganz zu ihr gehören wollte.
Ein Mann der trotz ihrer vielen Fehler bei ihr sein wollte, sie wäre dumm das nicht behalten zu wollen.
Denn das genau wollte sie.
"Oh bitte beweg dich", flüsterte sie jammernd zwischen zwei küsse.

Langsam Junge....lass ihr Zeit sich an dich zu gewöhnen.....immer mit der Ruhe......es ist ein Geschenk....nimm es mit Freuden an und gib es dir zurück. Innerlich biss Severus sich fest auf die Lippen, sie war so verdammt eng und er halt ziemlich groß, er spürte den kurzen widerstand ihrer Muskeln, so langsam wie es ihm möglich war drang er in sie ein. Gab ihr die Zeit sich an ihn zu gewöhnen. Leider hatte er nicht mit ihrer Reaktion gerechnet, ihr Becken schob sich dem seinen entgegen, mit einem leisen Stöhnen versank er gänzlich in ihr.
Bei Merlins Barte.......heiliger Strohsack.......ohhhhhhhhhhhhwwwwwwwwwwaaaaaa
Severus versank nicht nur in ihrem Körper, auch sein Herz versank in dem ihren, er hielt sie sanft in seinen Armen, die Liebe war es die sie gemeinsam hierher brachte. Jede Regung war ihm wichtig von ihr, Severus hoffte das sie gmeinsam das Glück finden konnten.
"Immer so Ungeduldig," leise lachend küsste er sie sanft auf die Lippen, ganz langsam schob er sein Becken vor um es wenige Augenblicke später wieder zurück zu ziehen bis er fast gänzlich aus ihr heraus glitt. Oh ja das war gut, langsam....Zentimeter für Zentimeter drang er wieder in sie ein, fühlte wie ihr Körper sich für den seinen öffnete.
Das war so richtig, es fühlte sich so richtig an, Severus vergaß all das was sonst noch auf seiner Seele lastete, er fühlte nur diesen Moment, ihren Körper der ihn fest hielt als wollte er ihn nie wieder gehen lassen.

Ihr atme ging hektisch keuchend als wäre sie einen marathon gelaufen.
Abermalls schloß Sarah die Augen und lehnte ihren Kopf an die Kacheln. War es beim ersten mal auch so schön gewesen? Sie konnte sich nicht mehr daran erinnern. Was machte er nur mit ihr?
Ihr Körper öffnete sich ihm von ganz alleine, als wäre er ferngesteuert. Oder war sie es gewesen die zwar gewollt hatte aber unterdrückt hatte aus angst?
Ihr Körpr fieberte mit freudiger erwartung entgegen ihn wieder willkommen zu heißen als sich Severus fast vollständig aus sie zurückzog.
Leider hatte ihr Körper kein großen Handlungsspielraum in dieser Stellung, außer seinem Becken ein paar Zentimeter Entgegen zu kommen.
Oh sie hatte schon an vielen Ort SexAber ein Vorteil viel ihr doch ein die sie in dieser Stellung hatte.
Als Severus wieder in sie Glitt schlang Sarah beide Beine um seine Hüfte und überkreutzte sie auf seinen Hinter.
"Das du mir nicht nocheinmal so weit abhaust", und übte mit ihren Beinen leichten druck aus. Oh ja das kam schon fast an die alte Sarah heran die sie damals war.

Glück hüpfte durch seinen Körper, freudig erregt darauf wartend das sie gemeinsam vom Berg sprangen um in einem weichen Kissen zu landen. Auch wenn Severus sich nach der Erfüllung sehnte, er würde sich die Zeit nehmen, er würde ihr die Zeit geben die sie brauchte. Sarah sollte das Glück genauso auskosten wie er es mit ihr tat und bei Merlin er genoss es wirklich.
Grinsend küsste er ihre weichen Lippen, "so so....ich soll dir also nicht mehr weg laufen was?" Velriebt sah er sie an, als sein Becken mit aller Macht in ihren Körper eindrang, als sein Körper voller Verlangen, voller Hunger in den ihren stieß. Verlangen, Lust, Liebe, Vertrauen, alles wechselte sich ab während sie sich vereinigten.
Mein kleiner Süßer Engel, du schenkst mir so viel, du bist meine Welt.
"So Hungrig.....so heiß.....so feucht....." gott sie fühlte sich wie die Offenbarung an, Severus fühlte jede winzige Zuckung ihres Körpers an seinem Schwanz, fühlte wie ihr Körper sich immer mehr an ihn gewöhnte und sie gemeinsam erforschten was ihnen gefiel.
Sanft knabberte er an ihrer Schulter, ihren feuchten Brüsten, saugte an der aufgereichteten Knospe. Klatschend, schmatzend stieß sein Becken gegen das ihre, verbanden sie sich zu einer Person.

Severus war heute sehr redseelig, damals hätte sie es gestört und ihn zurecht gewiesen ob er reden oder ficken wollte. Aber das taten sie ja nicht, sie liebten sich und das weniger vorsichtig als beim letzten mal.
Bei jeden stoß von ihm keuchte sie leise auf, was er sagte turnte sie irgendwie an. Ihre Haut war so warm als hätte sie 40° fieber.
"Ah! Vorsicht... nicht so fest...sie sind...empfindlicher.... geworden", kam es abgehackt durch Severus stößen von ihr.
Sarah lies sich immer mehr gehen, nahm ihm immer mehr über ihre Haut in sich auf, als würde seine Lust in sie übergehen.
Dieser Mann berührte sie innerlich, was bisher keiner zuvor gesucht hatte.
Wenn sie es wirklich wollte, und Merlin sie wollte es so sehr, konnte sie glücklich werden mit ihm.
Sarah konzentrierte sich darauf wie es sich anfühlte wenn sein Schwanz in sie hinein stieß, und es wurde immer besser.
Sie registrierte noch nicht einmal wie sie anfing bei jeden stoß von ihm im Takt zu stöhnen.
Verlor sich an ihm und kangsam baute sich eine bekannte spannung in sich auf der den Orgasmus in ihr ankündigte.

Obwohl er ausgehungert war nach dieser wunderschönen Frau, war er sanft wie niemals zuvor. Achtete er auf ihr Wohlsein wie noch nie in seinem Leben. Durch sie hatte er wirklich erfahren was Sex sein konnte, nicht nur ein Austausch von Körperflüssigkeiten sondern sehr viel mehr. Severus hatte erfahren das zu einem erfüllten Sexleben auch Gefühle gehörten. Ohne Gefühle....da war es nur Sex. Da war es nur das Verlangen, mehr aber nicht. Doch jetzt, jetzt war es alles was er wollte, er wollte fühlen wie sie kam, wie ihr Körper sich zuckend um ihn schlang. Er wollte ihre Lust auf der Zunge spüren, vielleicht sogar noch an ganz anderen Orten.
Seine Lippen saugten sich an ihrer Haut fest,hinterließen Spuren auf ihrer zarten Haut, auf ihrem Körper. Keiner konnte mehr bezweifeln das sie zu ihm gehörte, wie das Kind das in ihr wuchs, ihr gemeinsames Kind.
Aus Liebe entstanden, würde es in Liebe aufwachsen.
Ihr Stöhnen ließ Severus selbst erbeben, es gab nichts schöners für ihn auf der ganzen Welt, er genoss es so sehr wie sie sich anfühlte, wie ihr Körper sich an den seinen schmiegte. So viel Vertrauen, womit hatte er das verdient? Womit bloss?
"Ja....komm mein Engel....komm für mich," er wollte sie fühlen, wollte ihre Lust aufsaugen. Sanft, kreisend stieß er sein Becken gegen das ihre, drückte sein Körper sich suchend an den ihren.

Immer fester krallte Sarah ihre Fingernägel in Severus Schulter, ihr atem ging stoßweise und ihr Herz pumpte 180h/km.
Oh gott war das herrlich, sowas hatte bisher niemand zu ihr gesagt.
Sie spührte wie Severus sich an ihr regelrecht festsaugte wie ein Putzerfisch im Aquariumbecken. Morgen würde sie sicher Knutschflecke mit sich rumtragen.
Aber das war egal, nur das hier und jetzt zählte. Was Severus ihr gab, was sie freiwillg war ihm zu geben, ihn abermals so dich an und in sich hineinzulassen.
Genüsslich schloß Sarah die Augen und lehnte ihren Kopf an die Fließen als Severus Hüfte sich kreisend in ihr bewegte.
Das ziehen zwischen ihre Beine, wo Severus sich tief versenkt hatte wurde immer stärker. Sie zog seinen Kopf zu sich heran um seine Lippen für einen Leidenschaftlichen Kuss einzufangen und kreiste ihre Hüfte entgegensetzt von seiner.
Die spannung baute sich immer mehr in ihr auf und unterbrach den Kuss um genügend Luft zu bekommen, schnaufend biss sie sich vor Lust auf die Lippen.
Und dann hielt es ihr Körper nicht mehr aus, er zerbarste in tausend einzelteile, Sarah warf den Kopf nach hinten und erschaute mit leisen Wimmern bis in ihren kleinen Zehen.

Es war ein Fest der Sinne, gemeinsam erneuerten sie ihre Liebe. Stoß für Stoß stürmten sie auf den Abgrund hinzu, gemeinsam trudelten sie in unbekannte Höhen eh sie wieder hinab tauchten. Gefangen von allem, Gefangen von der Lust ließ Severus sich treiben.
So viel Glück hatte er in seinem Leben noch nicht erlebt, so viel hatte er in seinem Leben schon erlebt, doch dieser Moment war bisher einer mit der schönsten in seinem Leben.
Severus verspürte den Wunsch gemeinsam mit ihr diesen Moment für immer irgendwo ein zu fangen. Seine Lippen ruhten kurz auf den ihren, eh Severus sie einfach nur ansah, sich von ihren Geräuschen treiben ließ, den Blick auf ihr ruhend.
Ihr Vor Verzücken gequältes Gesicht, immer schneller vereinten sich ihre Körper, immer schneller jagten sie auf den Saturn zu, unbekannte Höhen.....Schneller und Schneller.
Gemeinsam.....Severus genoss jede Sekunde, egal wann sie das nächste mal dazu bereit war, diesen Moment konnte ihnen niemand nehmen.
Ihr Stöhnen stieg an, immer höher und höher, Severus spürte genau wann sie über die Klippe sprang, taumelnd sah er ihr dabei zu, sein Becken weiter kreisend. Erst als sie ihren Höhepunkt erlebt hatte, ließ Severus los, hielt er sie fest an seinen Körper gedrückt, während er immer schneller und schneller in sie stieß, getrieben von dem einem Wunsch.

Schwer atmend hing Sarah in Severus Armen, ihre Stirn an seiner gelehnt während er sich immer noch in ihr versenkte. Vor ihren Augen tanzten Sterne. Es erschreckte und überraschte sie gleichermaßen, das sie in gewissen maße zu einem Körperlichen Akt bereit gewesen war, ihr Körper fühlte keine Angst bei diesen Mann. Es war auch eigentlich totaler blödsinn, Severus würde ihr nie Körperlich wehtun. Ehr würde er sie anschreien bis er heiser war oder sein Labor in Schutt und Asche legen, als Hand an sie zu legen.
Es war ja auch nicht das er ihr schmerzen zu fügen würde, sondern ehr die Angst vor dem beischlaf an sich. Sarah wollte Severus nicht von sich stoßen, nur zu intensiv merkte sie wie sehr Severus nach Körperlicher nähe zu ihr lechzte. Es war der Ekel vor dem Sex. Es hatte sie angeekelt berührt zu werden, wenn James sie berührt hatte auf eine bestimmte weise hatte er Sex gewollt.
Aber bei Severus hatte Sarah in den Monaten verstanden das er sie einfach nur halten wollte, sie spühren und spühren lassen.
Und irgenwie hatte es ja auch gewirkt, denn sonst wäre sie nicht freiwillig in sein Bett gekrabbelt um mit ihm zu kuscheln. Und hatte dies dann nicht irgendwann dazu geführt was sie hier gerade getan hatten?
Es schien wohl geholfen zu haben, oder war sie auf dem Weg der genesung?
Aber darüber konnte sie auch später nachdenken, wichtiger war jetzt das hier.
Sie hatte schon fast vergessen wie schön ein Orgasmus sein konnte, ihr ganzer Körper summte noch von den Auswirkungen.
Zärtlich strich sie ihm ein paar nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht und küsste ihn. "Wow. Ich liebe dich"

Wer hätte gedacht das der dunkle Zaubertrankmeister, jetzige Schulleiter von Hogwarts zu so etwas fähig war, zu echten Gefühlen. Severus war immer anders gewesen, in seinem Leben hatte es in all den Jahren immer nur Lily gegeben, diese eine Frau die er geliebt hatte als er noch ein unschuldiger Junge gewesen war. Dessen Gefühle jedoch nie erwiedert wurden, er hatte sein erstes Mal nicht aus Liebe erlebt, Sex nie mit Liebe verbunden, denn er hatte niemals die Frau lieben dürfen die sein Herz begehert hatte. Sex war immer nur das gewesen, Sex. Ein Körperlicher Akt der für kurze Zeit Ablenkung schenkte, mehr aber nicht. Severus hatte seinen Körper immer bis zum äußersten getrieben, hatte immer Albenkung in anderen Dingen gesucht.
Dann war ihm diese störrische junge Schülerin vor die Nase gekommen, die ihn mehr als einmal in den Wahnsinn getrieben hatte  und doch nach all der Zeit hatte sie es geschafft sein Herz zu erobern. Das Herz welches so viele Narben trug, das so viel Kummer gesehen hatte, so viel Leid und doch hatte Severus genau das in ihr gesehen was er gesucht hatte. Wonach sein stilles Herz sich immer gesehnt hatte, eine Heimat.
Und nun waren sie hier, nach all dem Kummer den sie gemeinsam erlitten hatten, waren sie hier gemeinsam. Gefangen in ihrer Liebe und verbunden durch ein kleines Wesen das sie für immer mit einander verband. Sanft strich er über ihre Schulter, küsste ihre Wange, ein leises Lachen entfuhr seinen Lippen. "Wow? Hat es dich so überrascht?" Schmunzelnd knabberte er an ihrer Schulter, "ich liebe dich Sarah," und das tat er wirklich. Nach all den jahren der Einsamkeit hatte Severus Snape sein Herz verloren.

Sarah musste grinsen und strich sich selber ein paar nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht. "Nein, ich hab ja darum gebeten. Ich mein, ehr das ich schon fast vergessen habe wie schön das sein kann", und lehnte ihre Stirn an seiner. Sarah hatte immer noch weiche Knie, ja es schien eine Ewigkeit her das sie so tollen Sex hatte das ihr Körper hinterher hochsensibel war und innerlich summte wie ein Bienen schwarm. Das sie beim Orgasmus Sterne vor ihren inneren Augen sah.
Aber bisher hatte sie es nur jetzt bei Severus gehabt, auch wenn es erst das zweite mal war das sie miteiander schliefen. Und das auf sehr unkonventionelle Art.
Aber sie hatte schon davon gehört, bisher war Sex nur ein Ventil um angestaute Emutionene die sie nicht zuordnen konnte und wollte abzulassen.
Und das hier war nun halt einfach, WOW!
"Und außerdem hab ich es noch nie in der Dusche gemacht. Also eine absolute Premiere", flüsterte sie und errötete.
"Und wenn ich noch einen Wunsch frei hätte...bitte lass mich nicht runter sonst sitz ich in der Dusche. Ich hab noch ganz weiche Knie. Außerdem fang ich an ziemlich schnell zu altern", und hielt Severus ihre vom Wasser verschrumpelten Finger hin.