Sehnsuchtsvolle Liebe

"Sarah wir können nie versprechen nie wieder Fehler zu machen. Wir sind Menschen, wir machen Fehler. Ich genauso wie du. Was wichtig ist, ist aus den Fehlern zu lernen, wie dürfen sie nicht erneut machen. Doch wir werden immer mal wieder Fehler machen, das gehört zum Leben dazu. Wir dürfen nur nicht an der Liebe zweifeln, wir dürfen nicht daran zweifeln was wir für einander empfinden." Severus wusste es wohl besser also so macher andere, er hatte so viele Fehler gemacht das Severus manchmal nicht mehr wusste mit welchem Recht er überhaupt noch am Leben war.
Ihre Berührung war so weich, so zart und es war etwas das er immer wieder wollte, sanft strich er ihr sanft über die Wange, "ich wollte nie wieder Lieben. Nachdem was mit Lily geschah, ich wollte niemals eine andere Person an mich heran lassen um nicht noch einmal verletzt zu werden. Am Anfang war es für mich auch ein Nervenkitzel, es war verboten, es war spannend. Du hast mich mit deinem frechen Mundwerk gerezeigt." Severus war fasziniert von der Frau gewesen die so frech in sein Leben getrampelt kam.
"Ich habe irgendwann erkannt das da mehr war, aber ich wollte es nicht wahr haben, ich wollte keine Gefühle mehr. Doch irgendwann begriff ich das ich davor nicht weg laufen konnte, ich wollte einfach mit dir zusammen sein."
Das es das anders gekommen war, das hatte er damals noch nicht ahnen können, Severus wäre dann wohl doch davon gelaufen.
"Ich lass dich nicht mehr gehen, ich liebe dich und du bist mein Stern. Ich werde dich niemals verlasen, niemals."

Sarah war jemand der nicht zweimal den gleichen Fehler machte. Sie glaubte ihm das er sie aufrichtig liebte, auch wenn es ihr immer noch so unwirklich vor kam.
Sarah stellte sich auf die Zehenspitzen und schlang beide Arme um seinen Hals, drückte ihn ganz fest an sich.
Aber nach ein paar Momenten lies sie von ihm ab, die haltung war zu unbequem auf dauer. Severus war einfach zu groß für sie.
Seine letzten Worte ließen ihr atem kurz ins Stocken geraten, als würde etwas tonnenschwere auf ihrer Brust liegen.
Aus einem Impuls heraus nahm sie seine Hand, ihr Blick war kurz zu Uhr gewandert.
"Komm", verschränkte ihre Finger mit seinen und zog ihn sachte hinter sich her nach oben ins Schlafzimmer.
Sie wollte sie restliche Zeit die ihr hier noch alleine mit ihm blieb nutzen, wer konnte sagen was in Hogwarts neues auf sie wartete.
Kurzer Hand zog sie sich die Schuhe aus und bugsierte Severus so das er sich aufs Bett legte.
Sarah legte sich neben ihn, positionierte seinen Arm über ihre Hüfte und kuschelte sich dich an ihm.
"Das hat mir so gefehlt, ich hatte fast jede Nacht alpträume", nuschelte sie in den Stoff seiner Gehrocks. Atmete tief den Duft von Kräutern und Moschus in sich auf der immer ein wenig an ihn haftete.

Der Dunkelheit hatte er tausende male die Stirn geboten, hatte ohne Furcht dem Tod direkt in die Augen geblickt. Immer wieder hatte er sich die Treppe hinab bewegt, ohne ein Anzeichen von Angst. Anders war es jetzt, jetzt wo er dem Licht gegenüber stand, jetzt wo er auf einmal ein Held sein sollte, verspürte Severus das Herzklopfen der Angst, der Furcht.
Doch er wollte sich nicht verstecken, er wollte nicht länger in der Finsternis wandern, nicht mit dieser Frau an seiner Seite, Severus wollte sie niemals in die Nähe der Dunkelheit bringen.
Zu finster war es dort als das ihre zarte Seele dies überstehen konnte, Severus wollte einfach nur das Glück festhalten das sie zusammen erlebten.
Fragend folgte Severus ihr schweigend, ließ sich auf das Bett sinken, seufzend schlag er seine Arme um ihren zarten Körper, drückte sie sanft an sich.
"Ich habe dich auch vermisst Sarah, in jeder Sekunde." Auch wenn ich es nicht eingestehen wollte, ich wollte wohl nicht wirklich wahr haben, wie sehr ich sie vermisse.
Ein Mann wie er, der nie Gefühle zeigte, dem viel es nun mal schwer zu seinen Gefühlen zu stehen. Liebevoll strich er über ihren Rücken, "dieses mal machen wir es besser. Dieses mal schaffen wir es. Es geht nicht nur um uns Sarah, es geht auch um unsere Tochter. Ich möchte für euch ein zu Hause schaffen, einen Ort wo ihr beide euch wohl fühlen werdet."
Wo sie in Sicherheit waren und niemand ihnen auch nur ein haar krümmen konnte, gemeinsam konnten sie s schaffen. Leise seufzend schloss Severus die Augen, während er sie einfach nur festhielt und sie drückte.

Sie wollte Severus auch ein zuhause schaffen, wo er.liebevoll begrüßt wurde. Viel zu lange war er in einer leeren Wohnung gegangen, wo er sich einsam und verlassen sich selbst überlassen war.
Das dieser Mann so viel Gefühl in sich tragen konnte war ihr damals nie in den Sinn gekommen. Auch wenn sie gemerkt hatte das er die kurze Zeit die sie zusammen hatten in sich aufsaugt hatte wie ein schwamm. Insgheim hatt er nach zuneigung und zuwendung gelechzt, jeder Mensch wollte geliebt werden.
Ohne Menschliche zuwendung würde wohl jeder Mensch seelisch eingehen wie eine Blume ohne Wasser.
"Ja diesmal schaffen wir es", sie würde alles daran setzen.
Genülßich hatte Sarah auch die Augen geschloßen und zeichnte langsame kreise mit ihrem Finger auf seinen Rücken.
Sie war ihrer Mutter wohl doch gar nicht so unählich, sie liebten beide den ersten Mann der in ihren Leben getreten war innig.
Sie konnte sich jetzt gut in ihre Mom hineinversetzen, wie sehr sie um ihren Dad getrauert hatte, Sarah hätte es wohl nicht anders gemacht wenn Severus nicht hier aufgetaucht wäre.
Und vielleicht wäre sie ja doch eines Tages bereit dazu wieder einen Ring an ihren Finger zu tragen, seinen Ring.
Sie genoss die Wäre, die er neben ihr ausstrahlte und suhlte sich darin. Zu kange hatte sie in einem einsamen Bett gelegen.
Eine unglaubliche Sehnsucht ergriff sie plötzlich, eine Angst das er sich in Luft auflösen könnte und sie wieder alleine war.
Der Abstand zwischen ihnen kam ihr viel zu weit weg vor und sie drückte sich noch dichter an ihm heran, das kein Blatt mehr zwischen ihnen platz hatte.
Legte ein Bein über seine, als wolle sie Severus daran hindern das Bett zu verlassen.
Sarah hob den Kopf und fand mit geschloßenen Augen seine Lippen, da wo ihre hingehörten und küsste ihn leidenschaftlich.

Bekam der Held nicht am Ende immer was er sich ersehnte? Bekam er nicht die Prinzessin mit der er dann bis ans Ende seiner Tage Glücklich wurde? Severus hatte nie an so was geglaubt, er hatte nie an diesen Schwachsinn der Muggelmärchen geglaubt, doch vielleicht durfte er solch ein Wunder nun selber erleben. Doch er war kein Prinz. Er trug keine schimmernde Rüstung und hatte auch kein weißes Pferd mit welchem sie in den Sonnenuntergang reiten konnten und Severus hatte auch keine große Lust seinen Besen weiß zu streichen da er es hasste auf diesem unbequemen Ding zu reisen. Ich hoffe sie nimmt auch den Schurken, nimmt auch den mit den vielen Narben auf der Seele. Denn Severus würde nun  mal nie der Prinz sein, dieser Posten passte wohl auch nicht wirklich zu ihm, zu einem Mann der schon als Kind von der Dunkelheit angetan war, der shon damls seine Nase in Bücher der dunklen Magie gesteckt hatte.
"Ja wir schaffen das," liebevoll hielt er sie umschlugen, doch immer darauf bedacht ihr genügend Freiraum zu geben. Umso überraschter war Severus als sie sich an ihn schmiegte, ihre Körper sich mit einander verschlangen und ihre Lippen plötzlich auf den seinen Lagen.
Huch....was....ohhhhh
Vorsichtig, zart erwiederte er ihren Kuss, öffnete die Lippen und hieß ihre Zunge in seinem Mund willkommen, zart drückte er sie an seinen Körper. Überließ ihr jedoch die Führung, so das sie das Tempo, das sie alles bestimmen konnte.

Bitte bitte stoß mich nicht weg!
Fast unmerklich atmete sie erleichtert auf als Severus seinen Mund öffnete und Sarah seine Zunge zu einem zärtlichen Tanz aufforderte.
Ihre Hände in seinen Haar griff und es zerzausten.
Das Blut rauschte nur so durch ihren Körper wie auf einer Rennstrecke. Ihr Herz pochte so stark als würde es gleich aus ihren Rippen brechen wollen.
Immer wieder zupfte sie an seinen Lippen, biss zärtlich drauf bis ihre Lunge nach Sauerstoff verlangte.
Mit geschwollenen Lippen und leichtenden Augen blickte sie in sein Gesicht, jede reaktion in sich aufnehmend.
Ihr atem ging stoßweise als wäre sie ein Marathon gelaufen.
Und plötzlich war ihr der Stoff den sie beide trugen wie zu viel. Zu viel Klediung die sie von seiner eigentlichen Wärme die sie spühren wollte fern hielt.
Aber wollte er das? Ging es ihm vielleicht zu schnell nach dem Streit?
Es gab nur eine möglichkeit das heraus zu finden.
Vorsichtig strich Sarah mit ihren Fingern über die Knopfleiste seines Fracks und fing an langsam Knopf für Knopf zu öffnen. Severus dabei nicht aus den Augen lassend, sollte er eine reaktion der abwehr zeigen.
"Ich möchte dich nur ganz spühren, darf ich?", flüsterte sie atemlos und hielt zögerlich inne.

Sehr viel Selbstkontrolle kostete es ihn sie nicht zu packen um den Kuss zu intensivieren, um das Verlangen nicht zu stillen das so tief in ihm brodelte wie ein Vulkan. Severus hatte gelernt nicht auf seinen Körper zu hören, Verlangen und Sehnsucht unter einer Fassade aus Kühle und Kälte zu verstecken. Ein Todesser zeigte, keine Gefühle, ein Todesser küsste nicht, er ließ keine Berührungen zu. All die Jahre hatte Severus sich genau das immer wieder gesagt, doch Sarah hatte alle Mauern mit einem mal eingerissen, sie hatte es geschafft das Severus unzählige Bedenken über Board warf und sich auf das gefährliche Spiel mit ihr einließ aus dem nun eine Familie wurde.
Sehnsüchtig ließ er sich auf das Spiel ihrer Zunge ein, auf das tiefe unbändige Verlangen das ihn immer wieder erfasste wenn er an sie dachte.
Ein leises Stöhnen entfuhr ihren Lippen als sie an seinen Lippen knabberte, auch er sog den Sauerstoff in seine Lungen als sie sich von ihm löste. Geduld....das war etwas das Severus nie an den Tag legte, davon konnen seine Schüler ein Lied singen, doch wenn es um sie ging, wenn es um Sarah ging, dann hatte er eine ganze Wagenladung Geduld bereit.
Lächelnd, liebevoll strich er über ihre Wange, "du darfst tun und lassen was du willst," Severus würde sie so weit gehen lassen wie sie es wollte.
Er überließ ihr ganz die Führung, wollte sie weder bedrängen noch zu irgendwas überreden.

Severus nicht aus de nAugen lassend knöpfte sie weiter sein Frack auf.
Dann kam die West, zum Glück mit weniger Knöpfen.
Und endlich war sie an sein Hemd angelangt, sachte legte Sarah ihre Hand auf seine Brust. Sein Herz hämmerte gegen ihre Hand genauso wie ihres.
Als sie abermals viele Knöpfe erblickte stöhnte sie innerlich frustriert auf.
Der Mann ist ein wandelnder Panzerschrank!
Endlich war sein Hemdkragen offen und Sarah konnte genüßlich ohne stöhrenden Stoff seinen Duft einatmen, der ihr so gut gefiel.
2... 3... 4... weitere Knöpfe und sie konnte ungehindert mit ihrer Hand über seine Breite Brustfahren. Seine warme Haut unter ihrer spühren, während ihre Lippen mit zarten Küssen von seinen Wangenknochen bis zu seiner Halskuhle wanderte.
Nach einer fast schieren ewigkeit war auch das Hemd offen. Sarah packte Severus an den Hemdaufschlägen und sezte sich mit ihm auf.
Langsam fuhren sarah Hände von seinem Hals über seine Breite Brust, bis zu seinen Hosenbund. Sie konnte die NArben unter ihren Fingerspitzen fühlen.
Was hatte dieser Mann erdulden müssen.
Faziniert folgten ihre Augen den Weg ihrer Hände und saugten seinen Anblick regelrecht in sich auf.
Das erste mal war es dunkel gewesen, und man konnte nur schemenhaft duch den Schein des Kaminfeuers etwas erkennen.
Jetzt war es hellichter Tag und ihre Hände glitten wieder nach oben über seine Schultern und streifte ihn somit seine Oberbekleidung ab.
Einen Moment blickte sie auf seinen nackten Oberkörper und lauschte in sich hinein. Keine Stimme die ihr befahl die Beine in die Hände zu nehmen und ohne weiter nachzudenken ergriff sie überkreuzt den Saum ihres Pullovers und zog ihn sich über den Kopf.
Nur ein BH bedeckte noch ihre blöße, aber keine Angst.
Abermals fiel sie ihm um den Hals und drückte sich an ihm, so ließ sich Sarah mit Severus wieder auf das Bett sinken.

Jeder winzige Teil seines Körpers war angespannt, Severus hatte wirklich geglaubt er hatte eine gute Selbstbeherrschung doch so langsam ging sie ihm flöten. Eigentlich wollte er nichts lieber tun als sie mit seinem Körper zu bedecken, als ihre Lippen zu küssen, ihre Brüste mit seinen Fingern zu umschließen und seinen Schwanz in ihren Körper zu stoßen. Nichts von all dem tat er, er lag still da und beobachtete, sie beobachtete als ihre kleinen Finger über sein Hemd glitten. Langsam und stetig zog sie ihn aus, ein freudiges, angespanntes Lächeln lag auf seinen Lippen.
Unschuldig strichen ihre Finger über seine Haut, jede einzelne Berührung jagte einen Schauer über seinen Rücken Severus spürte wie die Anspannung sich immer mehr aufbaute, wie auch etwas anderes erwachte und voller erwartung sich regte.
Fasziniert blickte er auf ihren Körper, sie war so wunderschön, gezeichnet von dem was ihr widerfahren war und doch so stark um es zu überleben.
Sie war und bleibt für immer meins. Ihre Stärke macht mich so unglaublich Stolz.

Ein leises Lachen entfuhr seinen Lippen als sie ihn abermals auf das Bett drückte, schweigend zog er sie an sich, küsste ihre hingebungsvollen Lippen, leckte mit seiner Zunge über die ihre. Zärtlich legten sich seine Finger auf ihren nackten Rücken, strichen hauchzart über ihre weiche wundervolle Haut. Sie war die pure Seide, sie war weich wie die feinste Wolle, Severus liebte es mit seinen Fingern über ihre Haut zu streicheln, sie zu streicheln.
Egal wie lang es auch mit ihnen andauern würde, niemals würde er genug von ihr bekommen, niemals würde er genug von ihrem Körper bekommen.

Severus warme Haut auf ihrer jagte einen Stromstoß nach dem nächsten durch ihren Körper. Seine leidenschaftlichen Küsse wanderten durch ihren Körper um sich in ihren Unterleib zu einem angenehmen ziehen zu sammeln.
Leise stöhnte sie in den Kuss hinein, drückte sich noch weiter in seine warme Brust. Schlang ihr Bein um seine langen, eigentlich wollte Sarah ja nur so hier mit ihm liegen.
Aber die Sehnsucht, ihn wieder bei sich zu haben, seine Küsse und seine wärme sendete etwas in ihren Körper aus was das hier nicht genügte.
Um etwas zu atmen zu kommen knabberte Sarah an seine unterlippe, strich mit ihrer Zunge darüber während ihre Hände auch seinen nackten Rücken liebkosten.
Ihr Herz klopfte ihr bis zum Hals als sein warmer Blick ihren traf, diese Augen hatte sie von Anfang an fazienierend gefunden.
Sie konnten so viel sagen ohne das Severus sprach. Wenn er wollte konnte sie seine ganze Gefühlswelt in ihnen ablesen.
"Ich möchte mit dir schlafen", noch ehe sie darüber nachdenken konnte waren diese Worte aus ihren Mund gekommen.
Nein, keine angst, nur hoffnung das es sich genauso wundervoll anfühlen würde wie bei ihren ersten mal.

Severus hatte keine Ahnung wie lang er diesem verlangen noch wiederstehen konnte. Er sehnte sich so sehr nach ihr, wusste doch aber gleichzeitig das er es langsam angehen lassen musste. Das sie die Zeit nun mal brauchte und er ihr diese Zeit auch geben wollte. Sein Herz liebte diese Frau so sehr das es ihn manchmal schmerzte zu sehen wie sie selber litt. Denk jetzt nicht daran, lass dich treiben von dem was sie die zu Schenken bereit ist. Und nur das sollte doch zählen, wie ihre Finger sanft über seine Brust strichen, Severus hatte das Gefühl sie verbrannte ihn mit jeder einzelnen Berührung, mit jedem noch so zarten Streicheln, setzte sie ihn in Brand.
Köstliches heißes Verlangen, wie er es selten erlebt hatte, jagte durch seinen Körper, während Sarah ein Bein um ihn schlang. Dieser Versuchung konnte er einfach nicht widerstehen, langsam glitte seine Hand an ihrem Bein hinab, zu ihrem kleinen runden Po und wieder hinauf.
Fragend, blickte Severus in ihr Gesicht, suchte nach Anzeichen von Angst, doch was er sah war das pure Verlangen.
"Ich liebe dich Sarah," sanft küsste er ihre weichen von vielen Küssen geschwollenen Lippen, "und ich  will dich auch. Nimm dir was dein herz ersehnt," Severus würde ihr alles geben.
Würde sie mit allem Glücklich machen was ihm Möglich war, er war der ihre, sie allein durfte so vieles tun was anderen den Kopf gekostet hätte.
Tja das muss wohl Liebe sein was?

und er wollte mehr davon, so viel mehr davon haben. "Komm her," sanft zog er ihren Kopf zu sich, küsste erneut ihre Lippen, während seine Finger über ihren Rücken strichen.

Zärtlich erwiderte Sarah den Kuss und wanderte langsam küssend von seinen Lippen über sein Kinn hinab zu seinen Hals.
Vorsichtig knabbernd, saugend knabberte sie an seiner warmen Haut. Konnte seinen schnellen Puls unter ihrer Zunge pulsieren spühren.
Sacht strichen ihre Finger über seine Rippen entlang während ihr Mund immer iterfer wanderte.
Langsam richtete sich Sarah in eine Kniende Posistion im Bett auf während ihr Mund Küsse auf seinen Oberkörper verteilte.
Sie konnte Severusschnellen atem spühren und hören, es gefiel ihr zu sehen wie sehr Severus auf sie reagierte. Es machte sie stolz und in diesen Augenblick fühlte sie sich mehr als Frau als zuvor. Er begehrte sie, mit alle ihren momentanen Ecken und Kanten an denen er sich unwillentlich stieß.
Mittlerweile war ihr Mund an seinen Bauchnabel gelangt und ihre Hände ruhten seitlich am Bund seiner Hose, sie konnte die Beule in seinen Schritt erkennen.
Ja er begehrte sie, liebte sie über alle maßen und das Baby, ihr Baby.
Dieser Gedanke lies sie inne halten und blickte kurz zwischen seiner Hose und ihren Bauch hin und her.
Dann lies sie von Severus ab und legte sich wieder neben ihn, strich eine Haarsträhne aus einer Stirn.
"Ich will diesen Moment nicht zerstören, ich möchte es. Aber... ich möchte nichts tun was für die kleine gefählich sein könnte. Sollten wir nicht zuerst Doktor Olrick fragen ob das ok ist was wir hier gerade möchten?"

Angespannt beobachtete Severus die Frau die ihn mit ihren Lippen verführte, die mit ihren Sinnen an den seinen kratzte und die ihn so sehr ansprach wie sonst keine. Ihre hauchzarten Berührungen, waren hinreizend. Severus wusste nicht womit er das verdiente und er wusste nicht wie lang das anhielt, wie lang sie die Angst verbergen konnte, eh die Angst sie wieder einholte.
Soll ich sie stoppen? Soll ich sie nicht daran hindern etwas zu tun was sie gar nicht will? Severus war angespannt nicht nur das sexuelle Verlangen machte ihn fast wahnsinnig, es war auch das was ihr wiederfahren war, das er sie nicht hatte beschützen können.
Er hatte versagt erneut und das machte ihn wahnsinnig.
Seine Lippen bebten, wie sein ganzer Körper bebte, das Verlangen das ihn in seinen Klauen hielt. Jeder Atemzug viel ihm schwerer.
Sie so nah an seinem Schwanz zu wissen, ließ ihn fast die Kontrolle verlieren. Wie gut es sich anfühlten würde, in ihrem warmen Mund zu kommen, wie es sich anfühlte wenn sie ihn in den Mund nahm. Seufzend schloss Severus die Augen.....als er spürte wie sie sich neben sich legte.
ohhhhhhh verdammt.
Fragend hob Severus eine Augenbraue, für einige Minuten senkte sich das Schweigen auf sie beide hinab. Seine Stimme war gepresst als er endlich die Worte fand die er gesucht hatte, "ich glaube es schadet nicht. Aber natürlich können wir zu erst Poppy oder so fragen. Es kommt darauf an wie du dich fühlst."
Kalte Dusche.....das wäre jetzt das was ich brauche.

Wundert war es jetzt an Sarah die Augenbrauen zu heben.
Wie sie sich fühlte? Meinte er körperlich oder anders?
"Ich fühl mich im Moment gut. Ich hab es so vermisst neben dir zu liegen, mich an dich kuscheln zu können. Dich zu riechen, dein atem zu hören, das ich mich in deinen Armen wohl fühle, einfach alles hab ich so sehr vermisst."
Sie legte ihren Arm um Severus und drückte sich fest an ihm. Konnte die wärme seiner Haut auf ihrer fast nackten Brust fühlen. Und es macht ihr nichts aus oberhalb nur mit einem BH bekleidet neben ihm zu liegen.
Sein Herz wummerte in seiner Brust, und als Sarah auch ihren Unterleib an ihm drückte merkte sie noch mehr.
Dies verursachte wieder dieses angenehme ziehen in ihren Unterleib, und das kam sicher nicht vom Baby.
"Ich will das hier wirklich, nur weiß ich nicht ob ich das in Hogwarts auch möchte, da ist es irgendwie...anders."

Er wusste nicht ob er lachen oder weinen sollte, Severus wusste nur das jeder winzige Milimeter in seinem Körper angespannt war. Oh ja er fühlte sich wie auf einem glühenden Nagel liegend, der sich langsam in seinen Körper bohrte. Welch Gefühl es gewesen waren die ihn erwachen ließen, von ihren Lippen wach geküsst, lag er nun da, wie unter Strom.
"Ich habe es auch vermisst, sehr sogar. Dich zu halten," sie zu berühren. Severus war nun mal ein Mann, da kamen auch schon mal gewisse Wünsche an die Oberfläche. Niemand jedoch merkte davon etwas, denn Severus hatte gelernt seine Gefühle zu verbergen. Sie hinter vielen Mauern zu verstecken um niemanden zu verletzten.
Wie hätte er sonst so lange überleben können?
Und er würde auch jetzt damit Leben, so lange bis sie ihren Weg gefunden hatte, bis sie mit seiner Nähe umgehen konnte und auch mit seinen Berührungen
So lange würde Severus das Verlangen an die Leine nehmen und es nicht los lassen bis er sich wirklich sicher war das sie damit umgehen konnte.
"Wir werden uns die Zeit nehmen, immer mal wieder hierher kommen. Es wird uns helfen unsere Beziehung zu festigen."
Vielleicht würde es auch helfen das sie nicht ständig aneinander rasselten, wie zwei wildgewordene Tiger die verhungert sich auf alles stürzten was sie vor die Nase bekamen.
"Wenn es dir zu viel wird in Hogwarts sag es und wir werden hierher gehen." Selbst wenn er nicht immer da sein konnte, so würde Severus doch so oft wie möglich versuchen mit ihr hierher zu kommen. So lange es halbwegs ruhig war in Hogwarts konnte er sich die Zeit nehmen, den es war nur eine Frage der Zeit bis das Chaos einzug hielt in sein Schloss.

Am liebsten würde Sarah gar nicht mehr von hier weg gehen mit ihm, hier hatten sie ihre ruhe. Keiner der ihn nervte oder unsinnige Sachen von ihm wollte.
Er ging auf sie ein, ein führ geständnis das er mehr Zeit für sie habe würde.
Sei dir da nicht so sicher, glaub es erst wenn du es siehst!
Jetzt musste sie auch auf ihn zu gehen.
"Tut mir wirklich leid, ich würde ja ohne bedenken weiter machen wenn ich nicht noch einen mitbewohner hätte um den ich mich Sorge. Aber es ist ok mit dir hier so zu liegen, es fühlt sich...gut an."
War das nicht schon ein Schritt in die Richtige Richtung oder schlug sie gerade falsche ein?
Vor gut drei Monaten hätte sie sich nicht vorstellen können fast oben ohne nahe an Severus gekuschelt auf einem Bett zu liegen.
Sie blickte auf ihre Körper und legte dann ein Ohr an seine Brust, dort wo sein Herz schlug und lauschte.
"Aber wenn es für dich zu viel ist ziehe ich mein Pullover wieder an", lenkte sie ein und malte kleine Kreise auf seiner Haut mit ihrem Finger.
"Ich will ja nicht schuld sein an einem Infarkt, so heftig wie dein Herz puckert", und grinst vor sich hin.
Du löst es aber aus!

"Schon Ok Sarah," oh man du lügst wie gedruckt Schulleiter. Also ehrlich, dein Schwanz bricht gleich entzwei, aber alles oke? Oh man du alter Lügner. Wie sehr Severus die Stimme in seinem Kopf hasste, konnte sie nicht einfach mal die Klappe halten? Umgefragt musste sie ihm auf die Nerven gehen. Als wenn er nicht gneügend Probleme hätte.
Auch wenn er nach außen ruhig und entspannt wirkte so war er innerlich doch angespannt wie der berühmte Bogen. Manchmal verstand er die Welt nicht, doch Severus würde sich eher die Zunge abbeißen als das er sie zu etwas drängen würde oder sie erneut mit Worten verletzten würde.
Denk an etwas das dich abkühlt.....Potter......Potter........Pottttteeerrrrrr, ach halt die Klappe Stimme. Da war sie also wieder und nervte ihn. Seufzend schloss Severus die Augen und versuchte an eine kalte Dusche zu denken, an Eiswasser, "bleib einfach liegen," verdammt ich klinge als wenn ich ein heißes Eisen in der Kehle hätte.

So konnte er ihr wohl kaum klar machen das es ihm gut ging, doch den Versuch war es ja wert. Denk an was ekliges.......Wackelpudding.....Potter......Potter......

Sarah hielt in ihren Tun inne. Severus Stimme klang gepresst und rauh.
Seine gesammte Körperhaltung war angestannt, das konnte unter ihren Fingern spühren.
Was tat sie ihm hier gerade an?
War er sauer auf sie weil sie plötzlich aufgehört hatte?
Ok es war auch nicht richtig ihn jetzt hier so liegen zu lassen wo sie genau wußte wie es um ihn stand.
Vielleicht war der berühmte "versöhnungsex" einfach zu früh, sie hätte ehr an das Baby denken sollen bevor sie angefangen hatte.
Aber sie konnte doch jetzt auch nicht so einfach weiter machen, er würde denken sie wolle ihn verarschen. Außerdem traute sie sich das jetzt nicht mehr.
Sarah schämte sich für ihr unüberlegtes handeln.
Schon wieder ein Fettnäppchen in das sie getreten war.
Warum passierte ihr das nur ständig?
Sie merkte an seiner Körperhaltung wie unangenehm es ihm wohl gerade war.
"Tut mir leid, ich hätte vorher daran denken sollen, das wollte ich nicht", nuschelte sie.
Sie wollte ihn nicht noch länger quälen und drehte sich auf die andere Seite, den Rücken jetzt ihm zugewandt. Sarah zog die Beine an und machte isch ganz klein, sich auf die Lippen beißend ihre Finger ins Kopfkissen gekrallt.
Du machst immer alles falsch du blöde Kuh!
Sarah wollte Severus nicht noch mehr quälen.
Ganz sicher sucht er sich bald eine Geliebt weil du ihm das nicht geben kannst. Auf dauer wird er das auch nicht mehr durchhalten.

Manche Qualen konnte man gut ertragen, andere gingen er schweierig vond er Hand. Dies war eine die ihm wirklich zu Schaffen machte, nicht nur weil er körperliche Qualen litt, sondern auch weil er noch imemr die Angst hatte die Beherrschung zu verlieren. Er wollte sie nicht verletzen, zu etwas drängen was sie nicht wollte und ganz besonders wollte er sie nicht benutzen. Sie sollte zu ihm kommen, sollte ihm schenken wozu sie bereit war. Egal wie lang das dauern würde, er würde halt warten bis sie wahrlich bereit für ihn war.
Es überraschte ihn nur ein wenig das sie seine Anspannung spürte, das sie spüre da er Litt, doch Severus wollte all das hier auch nicht einfach beenden. Er wollte nicht das sie sich weg drehte, was sie jedoch tat.
"Blieb hier, bitte."
Er traute sich nicht um sich an sie zu kuscheln, nicht wo sein Körper noch brannte vor Verlangen. "Komm her Sarah. Alles ist gut. Du brauchst dir wegen nichts Gedanken zu machen. Wir gehen die Schritte wie du sie vorgibst und ich gehe sie mit dir.  Also komm bitte wieder her."
Severus berühte sanft ihren Rücken um seinen Worten nachdruck zu erweisen, er wollte da sie wieder zu ihm kam, sich erneut an seine Seite drängte.
"Komm."

Nur zögerlich drehte sie ihren Kopf und sah ihn an.
Kurz fragte sie sich was sie Severus da angetan hatte. Er musste innerlich in flammen stehen und trotzdem flehte er regelrecht das sie sich wieder an ihm kuschelte.
Severus schien das genauso sehr vermisst zu haben wie sie.
Und mann konnte sagen es war für Sarah schon ein großer Schritt überhaupt so weit von sich aus zu gehen.
"Wenn es wirklich für dich okay ist", und drehte sich zu ihm herum, kuschelte sich wieder an seinen warmen Körper.
"Sollte es doch zu viel für dich sein... dann sag bescheid", ihm vorzuschlagen ins Bad zu gehen und sich dort zu erleichtern hatte sie nicht dem mum.
Ihren Kopf in seiner Halsbeuge geschmiegt überlegte Sarah ob sie ihn nicht vorschlagen sollte weiter zu machen. Aber war das nicht grotesk?
Oh, Merlin! Sarah fühlte sich wie ein junges Mädchen was noch nie berührt worden war, was ganz und gar nicht zutraf.
Ihr Körper fühlte sich immer noch so wohl wie sie so an ihn geschmiegt da lag und irgendwie stellte sie sich die frage wie weit Severus gehen konnte und ob es damals am Wein lag oder an etwas anderen das sie es geschafft hatten miteinander zu schlafen.

Erleichterung durchströmte den Körper des Mannes als sie sich wieder an ihn schmiegte und er sie erneut in seine Arme nehmen konnte. So viel lag hinter ihnen, jetzt musste es nach vorne gehen, sie mussten nach vorne blicken. Nur gemeinsam würden sie diesen Weg schaffen, ja es würden viele Horizonte dazwischen liegen, es würde sehr viel Zeit vergehen und sie würden wahrscheinlich unzählige male aneinander geraten, doch Severus würde ihr immer helfen. Er würde ihr aufhelfen wenn sie mal wieder Fiel, sie würde ihm aufhelfen wenn er zweifelte und gemeinsam würden sie ihrem Kind helfen die Welt zu verstehen.
Und sie würden als Familie gemeinsam zusammen leben, gemeinsam würden sie alle den Weg nehmen der ihnen vorbestimmt war.
"Es ist alles gut mein Herz, komm einfach her," denn er wollte sie halten, wenn auch nur für den Moment, wenn auch nur für diesen einen Herzschlag lang.
Wo hatte er nur auf einmal die Geduld gefunden? Er der sonst nie eine hatte, war auf einmal Geduldig wie ein Lämmchen, aber das würde wohl nicht lange anhalten.
"Wir gehen jeden Schritt gemeinsam, ich liebe dich Sarah und ich will mit dir alles neu erleben. Du bist mein Goldstück, also mache dir keine Gedanken. Ich werde dich immer lieben, egal was passiert."
Liebevoll hielt er sie in den Armen, schmiegte ihr Gesicht an seine Brust, ihren Körper sanft an seinen.

Ja, voler vertrauen schmiegte sich Sarah an den Mann der für sie alles war. Aus reiner neugier fragte sie sich wann es passiert war das dieser Mann ihr so wichtig war.
Sarah hatte sich noch nie zu jemanden so hingezogen gefühlt, es war noch nie dagewesen das wenn jemand den Raum verließ ihn schon vermisste oder er länger wegblieb als gesagt sie sich Sorgen machte. Das hatte bisher keiner geschafft das sie so fühlte.
So wie jetzt, eben hatte sie sich wegen ihres Fehltritts unbehaglich gefühlt, und doch lag sie wieder in seinen Armen und fühlte sich trotzallem wohl.
Sie genoss es seine Haut auf ihrer zu fühlen und sich somit Stück für Stück wohl selber wieder zu finden.
Sarah setzte einen kleinen Kuss auf seine Brust und legte wieder ihren Arm um seinen nackten Oberkörper, strich seine Wirbelsäule hinauf und hinunter.
"Weißt du, mir ist gerade durch den Kopf gegangen ob es wohl damals am Wein lag, auch wenn ich nicht viel getrunken hab. Oder ob es einfach aus der Situation heraus passiert ist. Nur aus reiner Neugier würde ich gerne mal ausprobieren wie weit wir beide gehen können ohne an meine Grenzen zu stoßen. Es gefällt mir nicht das du dir laufend gedanken machst wo und wie lange du mich anfassen kannst ohne Angst zu haben das ich ausraste. Und ich würde auch gerne wieder so berührt werden von dir, wie damals."
Die Worte waren aus ihren Mund bevor sie darüber nachdenken konnte, verlegen drückte Sarah ihr Geischt an seine Brust.
"Oh mein Gott ist das peinlich, ich fühle mich wie ein 16 Jähriger Teenager der noch Jungefrau ist, und wir wissen beide was ich das weiß Gott nicht mehr bin."

Sicher litt er körperlich, das war jedoch nichts neues für den ehemaligen Todesser. Wie oft er von Voldemort gefoltert worden war, er konnte es kaum in Worte fassen. Unzählige Narben zierten seinen Körper nur weil Voldemort sehen wollte wie weiter er gehen konnte. Severus hatte vieles erlitten und da war das hier ja wohl das kleinste seiner Probleme.
Er wollte nur das seine Sarah sich wohl fühlte, das sie mit ihm Vertauen fand und das sie gemeinsam ihre Liebe ausleben konnten. Jeder neue kleine Schritt war ein Fortschritt, doch dafür brauchte sie Zeit.
Ihre Berührungen taten ihm gut, sie hatte keine Angst mehr ihn zu berühren, was ein ziemlicher Schritt für sie war, ganz am anfang durfte er ja nicht einmal in ihre Nähe kommen. Noch immer traf ihn die Wut wenn er an das scheue Reh dachte das damals vor ihm gestanden hatte, noch immer wollte Severus dem Mann den Hals umdrehen und eines Tages würde er genau das tun.
Dann würde Sarah endlich frei sein und auch sein Kind wäre dann in Sicherheit. Zumindest halbwegs, die wahre Dunkelheit lauerte noch immer draußen und wartete darauf sie alle zu holen.
Fragend blickte er zu ihr, Severus überlegte einige Momente. War er wirklich stark genug für ein solches Experiment? Oder konnte das nicht doch in die Hose gehen?
Sicher war er ziemlich gut wenn es um seine Selbstbeherrschung ging, doch auch diese hatte Grenzen und Severus wusste nicht wie Stark seine nerven wahrlich waren.
"Ich möchte nicht das du dich zu irgendwas drängst, weil du glaubst mir etwas beweisen zu müssen." Sanft berührte er ihre Wange, "Ich begehre dich mit jeder Faser meines Herzens, ich liebe dich." Doch war er bereit dazu?
"ich begehre dich mit meinem Körper wie keine andere. Ich......" Severus schloss für wenige Sekunden die Augen, "wir können es heraus finden Sarah, ich werde ich zu nichts drängen. Es sind deine Schritte und ich werde ihnen folgen."
Wenn sie dazu bereit war dann war er das doch schon lange oder?

Die alte Sarah wäre schon längst aufgestanden und hätte das Bett verlassen. Damals war ihre dewise: Ganz oder gar nicht!
Aber damals zählt für sie nur die befriedigung ihrer Lust und ihren Willen durchgesetzt zu bekommen den Jungen im Bett gehabt zu haben den sie auserkoren hatte. Damals wollte sie sich selber etwas beweisen, das sie alles und jeden bekommen konnte den sie wollte, das alles und jeder nach ihrer Pfeife tanzte.
Und heute?
Sarah schloß die Augen und horschte in sich hinein, sie wollte die Hände auf ihren Körper spühren die sie dazubrachten das sich alle Härchen sich an ihren Leib aufstellten, ihr Puls anfing zu Rasen, sich wünschte seine Hände gleichzeit überall auf ihren Körper spühren zu können was sie erwatungsvoll zum Zittern bringen würde.
Jeder Kuss und jeder winzige hauch seines atems auf ihrer Haut sie innerlich sich winden lassen zu können.
Hatte sie überhaupt beim ersten Mal mit Severus überhaupt einen Orgasmus gehabt? Sarah konnte es nicht sagen.
Sarah wollte sich wieder als Frau fühlen und nicht wie eine zierliche Puppe die bei jeder Berührung auseinanderfallen könnte.
Und wenn es schief lief, wußten sie wo sie beim nächsten mal ansetzten konnten langsam weiter zu machen.
Sie öffnete die Augen und blickte direkt in seine, Severus Ausdruck sah so gequält aus als würde er mit sich kämpfen.
Dann viel ihr etwas von damals ein.
"Hast du angst zu stürmisch zu sein?", und strich mit ihren Finger durch sein Haar. "Ich seh es dir doch an wie steif du hier liegst und umfassung ringst. Man könnte denken du wärst der Böse Wolf der sich beherrscht das Rotkäppchen nicht mit einem happs zu verschlingen."
Ihre Worte schienen wohl genau ins Schwarze getroffen zu haben nach Severus Blick.
"Ich kann dich verstehen, und wenn es nichts für dich ist... aber üerleg mal, lass vielleicht noch ein paar Wochen ins Land ziehen. Meinst du nicht das es da vielleicht noch schwieriger wird? Ichh ab nichts gegen leidenschaftlichen Sex, nur lass sie uns lernen langsam aufbauen, bevor sie sich noch weiter aufstaut und dann in einem bösen knall endet."
Kurz machte sie eine pause, "lass uns gemeinsam rausfinden wo unserer Grenzen liegen und sie ausloten."
Und wenn alles nichts half, dann eben...
"Komm mit", und war über Severus rüber geklettert und zog ihn hoch, hinterher ins Bad.
Dort hatte sie die Dusche angestellt, das sich das Bad mit feucht warmer Luft langsam füllte.
Der Spiegel fing an zubeschlagen als Sarah mit leichter röte im Gesicht sich vor ihm die Hose auszog und nur noch in Unterwäsche vor ihm stand.
....mit kleinen Schritten vorran.

Severus hatte wahrlich immer sein Leben im Griff gehabt, er hatte immer gewusst was er zu tun hatte. Sarah jedoch stellte sein Leben jedoch auf den Kopf, wieder und wieder schaffte sie es immer wieder ihn aus der Reserve zu locken, ihn zu einem wilden Mann zu machen der Gefühle hatte. Severus spürte das brennende Verlangen nach der Frau die neben ihm lag, er liebte sie und er wollte sich auf jeder erdenklichen Weise mit ihr Vereinen. Ja dazu zählte auch der Körperliche Akt, er wollte mit ihr Schlafen, er wollte in ihrem Körper zum Höhepunkt kommen. Doch niemals wollte er sie dafür drängen.
Leise lachend schüttelte Severus den Kopf, "ich bin also der Böse Wolf?" Schmunzelnd sah er sie an, "doch du hast Recht Sarah. Ich habe Angst zu viel von dir zu Verlangen, ich begehre dich so sehr. Es gibt ncihts was ich lieber tun würde in diesem Moment als mit dir zu Schlafen."
Würde er eine erneute Abfuhr ertragen können?
Vielleicht hatte dieser kleine Engel neben ihm Recht, vielleicht mussten sie sich langsam wieder daran gewöhnen, langsam wieder Sex zu haben, das Sex zu ihrem Leben gehörte.
Fragend erhob Severus sich, folgte ihr ins Badezimmer und sah zu wie sie sich auszog, bis sie in Unterwäsche vor ihm stand. "Was hast du vor mein Engel?" Fragend machte er einen kleinen Schritt auf sie zu, berührte sanft ihre Schulter, ihre Wange.
"Ich will dich wirklich, gott ich will dich so sehr Sarah. Bitte zweifle niemals an meiner Liebe, an dem Wunsch mit dir zu Schlafen. Du bist die einzige für mich," liebevoll hob er ihr Gesicht an, senkte seine Lippen auf die ihren. Der Kuss war sanft, dennoch herausfordernd.
"Vielleicht kann der böse Wolf ja doch ein wenig Sanft sein," schmunzelnd sah er in ihre hübschen Augen, eh ihre Lippen sich erneut fanden und sich zu einem langen Kuss verschlossen.